1. Keuschheit 11.Teil A


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Besenkammer, die wir aber eigentlich nicht brauchen. Und ausserdem jede Menge Einbauschränke. Gerda hat eine eigene Toilette mit Dusche und ich eine Toilette mit Badewanne. Schliesslich gehört zu unserer Wohnung auch noch eine grosse Terrasse, die zur Hälfte mit Grünzeug überwachsen ist und aussieht wie eine italienische Pergola. Einfach perfekt! Zum schlafen treffen wir uns wie gesagt meistens im gleichen Schlafzimmer. Mal bei ihr, mal bei mir! Wie es sich halt gerade so ergibt. Nur wenn eines von uns beiden wirklich krank ist und Ruhe braucht, schlafen wir getrennt. Aber das kommt sehr selten vor. Denn wegen ein bischen Husten oder Fieber schläft man doch nicht gleich getrennt! Und bisher schliefen wir auch nur ein einziges Mal getrennt, weil wir uns am Abend echt tierisch gestritten hatten! So nach dem Motto „Du kannst mich mal .....!!!“ Die Versöhnung ganz früh am anderen Morgen war auch tierisch! Tierisch geil! Heute wird es sicher genau so laufen wie immer und die Aussicht auf einen aufregenden, wilden und hemmungslosen Fick macht mich schon ganz kribbelig zwischen den Beinen. Ich höre, wie Schlüssel klimpern und die Wohnungstüre aufgeschlossen wird. Ich sehe Gerda in Gedanken vor mir, wie sie jetzt ihre Handtasche auf die Kommode legt, sich die Schuhe auszieht und einen prüfenden Blick in den Spiegel wirft. Dann kommt sie in’s Wohnzimmer. Ihre Erscheinung ist atemberaubend! Die weisse Bluse ist wie immer bis oben zugeknöpft. Die Jeans sitzen perfekt - nicht zu eng und ...
    nicht zu weit. Ihre Bewegungen sind weich und fraulich und den Po setzt sie beim gehen sehr gezielt und gekonnt ein. Mitten im Wohnzimmer bleibt sie stehen. „Phuuhhh! Ist das eine Hitze heute!“ Sie knöpft ihre Lewis 501 auf und streift sie sich über die Hüften. Dann strampelt sie die Jeans ab und lässt sie am Boden liegen. Lächelnd kommt sie auf mich zu. Beim gehen öffnet sich unten die Bluse und gibt ab und zu den Blick auf ihren weissen Schlüpfer frei. Dieser Anblick bringt mich immer wieder fast um den Verstand. Vor der Couch bleibt sie einen Moment lang stehen. Sie weiss ganz genau, wie sehr ich diesen Anblick geniesse - und sie will mich mit Absicht provozieren, noch geiler machen! Dann legt sie sich sanft auf meinen Bauch und stöhnt leise wohlig auf! „Endlich Feierabend und Wochenende! Ich dachte schon, ich würde es nicht mehr erleben. Hallo, mein Schatz! Wie ich sehe, lässt Du es Dir schon ganz gut gehen.“ Sie küsst sanft meine Lippen und schenkt mir dabei einen ihrer unbeschreiblich zärtlichen Blicke. Während sie mich liebevoll küsst, reibt sie ihren Schoss langsam und lustvoll an meinem Käfig. Ich fange an, ihren Hintern zu streicheln. Das gefällt ihr sichtlich, denn ihr Atem geht schon schneller. Dann lasse ich die linke Hand hinten unter ihre Bluse und sanft über ihren Rücken gleiten. Die Küsse werden feuriger und fordernder! Meine rechte Hand hat inzwischen hinten schon den Weg in ihr Höschen gefunden und massiert genussvoll ihren nackten Hintern. Bald werde ich ...
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