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Keuschheit 11.Teil A
Datum: 26.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ring eingebaut und funktioniert irgendwie elektromagnetisch. Der Mann im Laden hat mir gesagt, dass Du mit einer Kraft von mehr als 2000 kg daran ziehen müsstest, um es aufzureissen!“ Sie zog prüfend ein paar Mal an der Metallröhre. Aber nichts bewegte sich. Der Schwanzkäfig sass bombenfest! Ich war wieder verschlossen! Aber diesmal in einem Teil, das ich ohne fremde Hilfe nie mehr würde aufmachen können! Ein süsses Gefühl der Machtlosigkeit durchströmte meinen Körper! Ich wurde für einen Moment fast ohnmächtig! Zärtlich streichelte Gerda mein eingeschlossenes Gehänge. „Jetzt gehörst Du mir!“ sagte sie zu meinem Schwanz. Dann schaute sie direkt in meine Augen. Und ihr Blick sagte mir überdeutlich, dass sie damit nicht nur meinen Schwanz meinte! „Und damit das auch alle wissen, habe ich noch eine kleine Extraüberraschung für Dich, mein Schatz!“ Sie entfernte die silberne Klebefolie von der Metallröhre. In verschnörkelter Schrift war darauf deutlich lesbar „Eigentum von Gerda Schäler“ eingraphiert! Seit diesem Tag trage ich den KG immer, wenn ich aus dem Haus gehe. Und das jetzt doch schon seit einigen Wochen. Gerda kontrolliert jedesmal, ob er auch richtig abgeschlossen ist. „Vertrauen ist gut, mon amour! Aber Kontrolle ist besser!“ meint sie dann jeweils und lächelt vielsagend dabei. Bei der „Kontrolle“ kommt es ab und zu vor, dass Gerda sanft meine Eier streichelt, was mich und meinen Kleinen richtig scharf macht. Das passiert meistens, wenn sie einen Rock oder ein Kleid ... trägt. Sie greift sich dann schnell zwischen die Beine und zieht ihren Schlüpfer aus. Anschliessend lässt sie sich im Stehen von mir mit der Zunge befriedigen. Zu Hause muss ich den KG meistens nicht sehr lange tragen, denn Gerda liebt und braucht Sex! Wir lieben uns eigentlich fast jeden Tag mindestens einmal. So dauert es am Abend meist auch nicht sehr lange, bis ich sie so weit habe, dass sie meinen Zauberstab (so nennt sie ihn liebevoll) in sich spüren will und mich aufschliesst. In der Nacht schliesst mich Gerda nicht ein, weil wir ja eh meistens im selben Bett schlafen und uns die ganze Nacht lang immer irgendwie umarmen und festhalten. „Ich würde sofort merken, wenn Du versuchen würdest, es Dir mal selber zu besorgen!“ meinte Gerda. Wenn ich sage, dass wir meistens im selben Bett schlafen, muss ich noch dazu sagen, dass Gerda und ich in einer Zweier-Wohngemeinschaft leben. Wir sind mittlerweile verheiratet und wohnen in einer grossen 4-Zimmer-Altbauwohnung mit über 160 m2 Wohnfläche, mitten in der City. Beide haben wir ein eigenes, grosses Schlafzimmer, dazu gemeinsam ein sehr grosses Wohnzimmer mit Cheminée, eine grosszügige Wohnküche und ein kleineres Zimmer mit Blick zum Hof, wo wir essen, wenn wir Freunde zu Besuch haben oder wo Gerda jeweils unsere Wäsche bügelt. In diesem Zimmer haben wir auch ein Klappbett für den Fall, dass ein Gast einmal den Heimweg nicht mehr antreten kann.Im langen Flur, zwischen Eingang und Badezimmer haben wir noch eine etwa 4 m2 grosse ...