1. Keuschheit 11.Teil A


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Wenn wir draussen sind, will ich, dass Du mich sauber leckst!“ befahl sie mir plötzlich mit einem wütenden Seitenblick auf Boris, der wieder bei seinen Freunden stand und mit eindeutigen Handbewegungen etwas erzählte und dabei immer wieder in Richtung von Gerda zeigte. „Scheisskerl!!“ stiess Gerda wütend hervor, während sie weiterhin auf diesen Boris schaute. Beim Rausgehen wollte Gerda unbedingt an der Theke vorbei, wo Boris und seine Freunde standen. Als sie vor ihm stand, packte sie mit der linken Hand zwischen seine Beine! „Wir sehen uns wieder, Amigo!“ sagte sie. Sie liess sein Gemächt los und leckte sich genüsslich die Hand und die Finger ab. Dann drehte sie sich um, packte meine Hand und zog mich nach draussen! Wildes Gelächter von Boris und seinen Freunden folgte uns. Draussen vor der Disco zog mich Gerda nach links um die Hausecke. In einer dunklen Nische lehnte sie sich an die Wand und zog sich das Kleid hoch bis zum Bauchnabel. „Leck mich sauber, bis kein Tropfen von diesem Scheisskerl mehr auf mir ist!“ befahl sie mir. Als sie sah, dass ich etwas entgegnen wollte, warnte sie mich mit scharfer Stimme „Und halt dabei einfach Dein Maul!! Für heute habe ich echt genug! Es ändert sich etwas zwischen uns wie du sicher auch bemerkt hast!“ Ich gab mir die grösste Mühe, Gerda’s Muschi und das drum herum sauber zu lecken. Das klebrige Zeug in ihrem Schoss, an ihren Schamlippen, auf der Innenseite Ihrer Oberschenkel und auf ihrem Bauch schmeckte nach nichts. Und trotzdem ...
    hatte ich das Gefühl, ich würde Boris riechen und seinen Schwanz lecken! Gerda liess ihren Schoss eine ganze Weile von mir bearbeiten. Plötzlich zog sie meinen Kopf an den Haare zurück und meinte „Das reicht! Komm jetzt, wir gehen heim!“ Wir machten uns also auf den Weg nach Hause. Mittlerweile war es 4.30 Uhr früh am Samstagmorgen. Zu Hause angekommen ging Gerda wortlos in ihr Bad. Unter der Türe drehte sie sich noch einmal zu mir um und sagte „Heute schläfst Du in Deinem Zimmer! Und lass mich bloss in Ruhe!!“ Bis zum Aufstehen machte ich kaum ein Auge zu! Zum einen quälten mich die Gedanken, was zwischen Gerda und Boris abgelaufen war und zum anderen zwickte und drückte der verdammte KG wie wild beim schlafen. Besonders schlimm wurde es als ich meine Morgenlatte bekam. Der Samstag verlief ziemlich trostlos. Gerda ging mir wo immer möglich aus dem Weg. Erst am späten Abend fing sie wieder an, mit mir zu sprechen. „Hör zu, Norbert! Das, was diese Nacht passiert ist, war ein ganz fürchterlicher Irrtum! Ich entschuldige mich dafür! Und damit ist das Thema für mich ein für alle mal erledigt! Oder hast Du ein Problem damit?“ Gerda stand mir vis à vis, die Hände in die Hüfte gestemmt und sah mich mit funkelnden Augen an. „Was für eine wundervolle Frau!“ dachte ich. „Soll ich etwa die Pille für danach nehmen?“ fauchte sie mich an. „Nein! Quatsch! Kein Problem! Du hast den Augenblick genossen und außerdem war es dein Geburtstag!“ antwortete ich. „Gut! Dann komm jetzt in’s Bett! Ich ...
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