1. Keuschheit 11.Teil A


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zärtlichen, heissen, schmusigen und kuschligen Sex jeden Tag. Am Dienstag und Freitag sogar schon am Morgen, vor dem aus dem Haus gehen! Freitagabend! Als ich nach Hause kam, stand Gerda schon in der Küche. Sie trug ihre knackigsten Jeans und den grauen Rollkragenpulli, den ich so sehr mochte. „Bon soir, mon amour!“ Sie lachte mich strahlend an und kam auf mich zu, umschlang meinen Nacken mit den Armen und küsste mich. Es dauerte eine Weile, bis sie von mir abliess. Ich war ganz ausser Atem! „Hey! Womit habe ich denn den verdient?“ fragte ich. „Einfach so!“ antwortete Gerda und küsste mich gleich noch mal. „Und jetzt koche ich uns zur Feier des Tages ein Festessen! Du kannst Dich duschen und rasieren gehen und es Dir dann gemütlich machen, mein Schatz! Ich rufe Dich, wenn ich fertig bin.“ Bei diesen Worten drückte sie auf den Fingerprint-Leser, den sie aus der Hosentasche zog. Ich spürte, wie das Schloss in meiner Hose aufsprang. Dann schob sie mich aus der Küche. Ich ging also in mein Zimmer und zog mich aus. Dann suchte ich paar frische Shorts heraus, ein hellblaues, kurzärmliges Hemd und meine beige Freizeithose und ging in’s Bad duschen. Beim anschließenden Rasieren achtete ich besonders darauf, dass ich unten blitzblank war. Prüfend fuhr ich mit der Hand über meinen Schamhügel und über meine Eier. Zart wie ein Kinderpopo! Ich zog mich an und ging in’s Wohnzimmer. In der Küche hörte ich Gerda fleissig hantieren. Vom Tisch nahm ich mir die Zeitung und ging damit auf die ...
    Terrasse. Ich legte mich auf einen Liegestuhl und genoss die warme Abendsonne beim Zeitung lesen. Gerda erschien mit einem Tablett unter der Terrassentüre. Darauf trug sie eine Flasche Bier und ein Glas. „Hier, mein Schatz! Ein kühles Bier dürfte genau das richtige sein bei dieser Wärme!“ Sie stellte das Tablett auf einen kleinen Hocker und schob diesen neben meinen Liegestuhl. Dann schenkte sie mir ein. „Prosit!“ Ich schaute ihr nach, als sie wieder rein ging. „Das ist wirklich der schönste und geilste Hintern, den es auf der ganzen Welt gibt!“ dachte ich. Dann genoss ich mein kühles Bier. „Ich bin wirklich ein Glückspilz!!“ Es dauerte eine ganze Weile, bis Gerda zum Essen rief. Sofort stand ich auf und ging in die Küche. Der Tisch war wundervoll gedeckt! Gerda ist ein Naturtalent in solchen Sachen. Sie hat einen sicheren Instinkt für schöne und gediegene Sachen und sehr viel Stil. Das Essen war ganz hervorragend! Als Vorspeise gab’s einen kleinen gemischten Salat, danach einen Happen Tortellini al burro, dann Saltimbocca alla Romana mit Safranreis und als Dessert ein Stück Tirami su. Dazu hatte Gerda einen ganz exquisiten Barolo ausgesucht. Beim Essen unterhielten wir uns angeregt. Der Wein trug das seinige dazu bei, dass wir viel und herzlich lachten. Mit der Serviette tupfte Gerda ihre Lippen ab. „Und jetzt kommt die ganz grosse Überraschung, amore!“ Sie stand auf und ging raus auf den Flur. Ich hörte, wie sie in ihrer Handtasche etwas suchte. Kurz darauf kam sie mit einem ...
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