1. Keuschheit 11.Teil A


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bin sehr müde und möchte mich auf Deinem Bauch ausruhen!“ Wir schliefen in dieser Nacht eng aneinander gekuschelt. Aber beide fanden wir nicht richtig den Schlaf. Auch der Sonntag ging ziemlich ruhig über die Bühne. Gerda fragte mich zwei-, dreimal, wie es mit dem KG denn so gehe. Im wachen Zustand spürte ich das Ding fast gar nicht mehr. Wir verbrachten den ganzen Sonntag ziemlich steril! Ein Küsschen da, ein bisschen streicheln dort, da ein Berührung, dort eine kleine Streicheleinheit. Beim Mittagessen sprachen wir über allgemeines und als ich mich anerbot, den Abwasch zu machen, dankte Gerda und verschwand für den Rest des Sonntags in ihrem Zimmer. Auch die Nacht vom Sonntag auf den Montag verbrachte ich alleine in meinem Zimmer. Mein Schwanz schien sich langsam an seinen Käfig zu gewöhnen. Auf jeden Fall wachte ich nur noch zweimal auf diese Nacht. Am Montagabend kam Gerda strahlend nach Hause. „Amore!“ rief sie schon unter der Türe. „Schau mal, was ich Dir mitbringe!“ In den Händen hielt sie zwei kleine, schön verpackte Päckchen. Ein blaues und ein rotes. Das rote gab sie mir. „Mach es auf! Es ist für Dich!“ Ich riss die Verpackung auf und fand ein glänzendes, blaues Schmucketui. Ich öffnete den Deckel und im Etui lag ein rotes Plexiglasherz - und darin eingegossen ein Fingerprint-Leser für meinen KG!! „Gefällt es Dir?“ wollte Gerda wissen. „So hast Du immer einen Schlüssel für Deinen Käfig und kannst ihn doch nie gebrauchen!“ Ich schluckte! Dann öffnete Gerda ihr ...
    Päckchen. In einem glänzenden, roten Schmucketui lag der echte Fingerprint-Leser zu meinem KG in Form eines goldenen Herzens! „Und auch ich habe einen Schlüssel“ sagte Gerda „und den kann ich gebrauchen, wann immer ich will!“ „Und jetzt will ich ihn gebrauchen! Du hast so einen wunderbaren Schwanz mein Schatz! Ich will ihn in mir haben. Er soll mir seine Sahne schenken!“ Sie schloss meinen KG auf und mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen! „Hast Du mich vermisst, mein Kleiner? Du guter Schwanz Du, wie geil Du stehst für mich, ach wie lieb ich Dich hab, Du grosser, langer, fetter Fickriemen, ganz allein mir gehörst Du, mir!“ sagte sie ihm zärtlich und küsste genüsslich seine Eichel. Dann nahm sie ihn in den Mund und fing an, ihn sanft zu lutschen. Ich konnte mich nicht lange beherrschen und spritzte Gerda die geballte Ladung Sperma von drei Tagen in den Mund. Aus ihren Mundwinkeln tropfte mein Saft! Sie sah mich mit glänzenden Augen an. „So! Und jetzt noch mal das gleiche zwischen meine Beine!“ Sie zog mich zu der Couch im Wohnzimmer. Es wurde ein ganz wundervoller, geiler, heisser und heftiger Fick. Als wir uns endlich völlig ermattet fest in den Armen hielten, sagte Gerda „Bis Freitag werden wir noch jeden Abend so geniessen!“ „Und dann?“ fragte ich. „Dann? Gerda lächelte versonnen. „Dann werden wir weitersehen! Lass Dich einfach überraschen, mon amour! Du liebst doch Überraschungen, oder?“ Sie lachte amüsiert. Die Woche verging wie im Flug! Wir hatten wundervollen, geilen, ...
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