-
Feucht 07
Datum: 26.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
über ihr Geschlecht zu stülpen. Saugend erzeugte ich einen geringen Unterdruck, der sie dazu veranlasste, sich mir noch höher entgegenzuwölben. Meine Zunge suchte und fand die kleine Knospe, die mir unter meinem Trällern entgegenwuchs. Sie drückte mich energisch von sich. „Nicht machen", sagte sie sanft, aber bestimmt. „Ich verliere sonst die Beherrschung. Und du weißt ganz genau, was dann passiert." „Dann lass es doch passieren. Wenn es dir und mir doch gut tut . . ." „Gleich, nicht jetzt. Ich muss jetzt hier raus, sonst kriege ich keine Luft mehr." Tatsächlich hatte sich in der Zwischenzeit so viel Feuchtigkeit im Raum gebildet, dass das Wasser an den Wänden herablief. Dunst hatte sich im ganzen Zimmer verteilt, sodass man die Hand kaum vor Augen sah. Wir waren so sehr mit uns selbst beschäftigt gewesen, dass wir unsere Umgebung gar nicht mehr wahrgenommen hatten. Sie hatte recht. Schnell verließen wir die Wanne und öffneten die Tür, um Frischluft hereinzulassen. Die Schwaden zogen dann auch schnell durch den Lüftungsschacht ab. Das Wasser gurgelte durch den Ablauf. Als die Wanne leer war, lagen die Zeugen meines Schaffens über den ganzen Wannengrund verteilt. Nachdem ich sie mit der Dusche durch den Abfluss entfernt hatte, hoffte ich inständig, dass sie das Abflussrohr nicht verstopften. Nackt umfing uns die angenehme Kühle meines Schlafzimmers. Wie hungrige Raubtiere fielen wir übereinander her, kaum, dass wir uns niedergelegt hatten. Die Liebkosungen während der ... Intimrasur hatten sie und mich heiß gemacht und nun verlangten unsere Körper ihr Recht. Atemlos und voller Gier lebten wir unsere Lust aus. Als sie mich dann bestieg, wandte sie mir den Rücken zu. Der Spiegel schien eine eigenartige Faszination auf sie auszuüben. Sie ritt mich stöhnend und liebkoste selbst ihre vollen Brüste. Meine Blicke an ihr vorbei reflektierten ihre Schönheit. Ich konnte uns beide beobachten. Sie hatte die Lider halb geschlossen und schaute mit leicht zurückgeworfenem Kopf sich selbst dabei zu, wie sie auf meinem Schwanz auf und abglitt. Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller, und auch ich spürte, dass ich meinem Höhepunkt immer näher kam. Ich blickte zu der Stelle hinunter, an der wir so innig miteinander verbunden waren. Ihre Liebesblüte bearbeitete meinen Luststab mit gleichförmigen und intensiven Bewegungen. Sie hatte ein Holkreuz gebildet, um mit ihrem heißen Geschlecht meinen Harten noch stärker in sich aufnehmen zu können. Ihre Rosette glänzte von unseren Liebessäften. Ich drückte sanft das erste Glied meines Mittelfingers in die so aufnahmebereite und gut angefeuchtete Öffnung. Sie quiekte leise auf, als sie den zusätzlichen Kick verspürte. Ihren nun immer heftiger werdenden Reitbewegungen folgte ich mit der Hand, immer darauf bedacht, meinen Finger aus ihrem herrlich engen Poloch nicht zu verlieren. Sie schrie zuerst ihren Orgasmus in die Welt hinaus. In ihren Bewegungen verhaltend, zitterte sie auf meinem Freudenspender so sehr, dass ich es ...