1. Maskerade


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf die High-Society. Du gefällst mir. Ich mag dich" "Ja, da hast du recht. Ich mag dich auch so viel lieber." Wir beginnen uns zu küssen - und wieder wird es sehr innig. Mein Penis springt auch prompt daraufhin an. Mitten im Frühstück stehe ich auf, gehe um den Tisch herum und führe sie an den Händen direkt zur Couch. Ich ziehe ihr Morgenkleid hoch und blicke auf ihre süße Muschi, die mit Ausnahme des Landungsstrifelns total blank rasiert war. Ich küsse ihre Muschi. Dann setze ich mich auf die Couch und führe sie so, dass sie sich auf mich drauf setzt - und ihn dabei einführt. Wir vögeln in dieser Position einige Minuten, fast wie die Kaninchen. Sie kommt zuerst und macht aber weiter, bis auch ich wieder meinem Samen tief in ihren Unterleib schieße. Als wir wieder zu uns kamen und das Frühstück beenden wollen, führen wir unser Gespräch fort. "Ich sehe, du hast schon dazu gelernt. Also was das Herausfordern angeht." Ich lächle leicht stolz. "Aber wir haben noch ein kleines Problem." "Welches?" "Ich nehme gar keine Pille." 'Scheiße', denke ich. "Ja, ich denke, ich habe hier den großen Manager vor mir, von dem ich fleißig Alimente dann bekomme", sagt sie sehr scherzhaft und wir lachen beide. Eigentlich fühle ich mich ja schon fast ertappt. Wir packten unsere Sachen, räumten die kleine Villa wieder auf - und fuhren im BMW noch einmal durch die Stadt. Ich gebe den Wagen am Bahnhof ab und wir fahren mit der U-Bahn nun eben nicht nach Milbertshofen sondern für die Pille-danach ...
    ins örtliche Kreiskrankenhaus. Und so verbringen wir den halben Nachmittag im Wartezimmer. Da so ein steriles Wartezimmer auch kein Ort für schöne Gespräche ist, sterben wir fast vor Langeweile. Bis ihr Name aufgerufen wird. 15 Minuten später hat sie das Rezept - und nach einer weiteren Tour durch die Stadt haben wir dann auch die gewünschte Pille. Als wir in Milbertshofen ankommen, stellen wir fest, dass wir fast um die Ecke wohnen. In meiner spartanisch eingerichteten Wohnung lassen wir uns nieder. Keine Villa, kein See, kein King-Size-Bett. Nur Ikea-Möbel, winziger Balkon und Blick auf den nächsten Wohnblock. Ich gebe ihr ein Glas Wasser. In der Hand hält sie die Pille, in der anderen die berühmt berüchtigte Packungsbeilage mit den unzähligen Nebenwirkungen. Sie schluckt sie herunter. Dann besinne ich mich wieder an ihre Aufforderung, Bestleistungen aus ihr rauszuholen. Wir lassen uns in die Kissen fallen und ich stimuliere sie wieder erneut. Es ist schön. Wir sind bis tief in die Nacht mit uns beschäftigt und geloben zu weiteren Treffen. Als ich einschlafen will, denke ich immer noch an die Pille danach. Es wäre eigentlich echt witzig, wenn ich auf diese Weise mein erstes Kind gezeugt habe. Zumindest habe ich gerade das Gefühl, sie sei die richtige dafür. Wir treffen uns seit diesem Ereignis mittlerweile regelmäßig. Zwei Wochen nach dieser schönen Nacht am See habe ich auch ein unvergessliches Andenken erhalten. Post, vom Ordnungsamt. Ich darf 500 Euro zahlen und habe drei ...
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