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Maskerade
Datum: 26.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
nur noch, wie ihre Muschi meinem Schwanz auf- und abgleitet. Ich höre ihr Gestöhne. Ich merke, wie wir schwitzen. Ich stimuliere mit den Händen abwechselnd ihre Klit und ihre Schamlippen. Sofern es das Tempo zulässt, spüre ich auch ihre Hände an meinen Eiern. "Schneller, mein Liebling", feuert sie mich an. Ich spüre, wie wir beide so langsam kommen werden. Laura scheint es aber gut im Griff zu haben. "Na los, zeig mir, dass du mich magst. Echte Männer spritzen dreimal in der Nacht, wenn wie sie eine Frau begehren." Zusammen mit ihrem Griff an meine Eier ist es zu viel für mich. Ich komme - und spritze noch einmal. Und in dem Moment kommt auch Laura und schreit das Haus förmlich zusammen. "Du bist der Wahnsinn!" Sie kommt zu mir herunter und gibt mir einen Kuss. Keinen normalen freundschaftlichen, sie fordert meine Zunge zu kleinen Kämpfen auf. Ich stecke immer noch in ihr - doch das scheint ihr nichts auszumachen. Ich genieße noch die Wärme, die in ihrer Muschi herrscht. Eng umschlungen werfen wir noch eine Decke über uns. Wir spüren unsere Wärme und wollen so einschlafen. "Siehst du, was man aus müden Männern noch für Bestleistungen herausholen kann?" "Ja, das war toll" "Und du wolltest schon schlafen... tsss" "Du kannst ja öfters aus mir Bestleistungen rausholen..." "Oh, Nein.", sagt sie und lässt eine Pause. In meinem Kopf schalte ich sehr schnell. 'Ok, das war's dann wohl, ich habe wohl das falsche gesagt', dachte ich, 'Dann ist es halt doch nur ein One-Night-Stand ... gewesen. Naja, vermutlich ist sie verheiratet oder so. Wird also nix mehr mit dem reich einheiraten.'. Ich wirke enttäuscht, doch scheinbar hat sie genau damit auch gespielt. Sie ergänzt den Satz: "Du bist der Mann. Eigentlich musst du die Bestleistungen aus mir herausholen!" Ich schlucke "Nur weil ich rote Haare habe, entbindet dich das nicht von deinen Pflichten als Mann. Oder bist du gar kein echter und hast nur zur Deko einen Schwanz?" Dabei umfasst sie noch einmal demonstrativ mein Glied. Wir versuchen nun eng umschlungen einzuschlafen. Das geht zwar nicht ganz so gut - aber das gute Gefühl der Erschöpfung unterstützt uns wohl dabei. Ich spüre, wie mein Schwanz irgendwann rausgleitet. In der Nacht entfesselten wir uns auch irgendwann. Am nächsten Morgen erwache ich. Doch ich erwache nicht wie sonst. Ich sehe, wie Laura sich gerade an meinem Schwanz zu schaffen macht. Sie leckt und bläst ihn bereits. Fast so wie in der Nacht am See. Als sie merkt, dass ich wach werde, lässt sie los. In mein Glied pumpt gerade mächtig das Blut. Und sie blickt mich erwartungsvoll an. Ich lege sie wieder auf den Rücken und mit angewinkelten Beinen stoße ich meinen Schwanz wieder in ihren Unterleib. Es dauert eine ganze Weile, bis ich komme. Und sie wieder mit mir. Ich pumpe ihr wieder mein Sperma in den Unterleib. Sie stöhnt wieder heiß her. Und als ich so langsam zu mir komme, schlägt meine Stimmung blitzartig um: 'Scheiße, kein Kondom!'. Laura beruhigt mich, die Pille zu nehmen. Als wir uns ...