1. Kopfkino 01: Die Nacht des Sklaven


    Datum: 24.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich Angst vor meiner eigenen Courage bekommen kann zieht sie an meiner Leine und ich drücke den Rücken gerade durch und folge ihr zur großen Tür in den Saal. Ihr Hintern schwingt verführerisch von links nach rechts als sie vor mir hergeht. Ihr langes Haar schlängelt sich in einem dicken Zopf über ihren Rücken. Der Diener öffnet die Tür zum Saal, wünscht uns einen amüsanten Abend und lässt uns passieren, bevor er die Tür wieder schließt. Der Saal hat schätzungsweise 100 Quadratmeter, einige Sitzgruppen stehen verteilt und sind schon zu einem guten Teil belegt. Menschen in allen möglichen Outfits von fast ganz nackt bis zum Smoking tummeln sich hier. Einige Subs, meist Frauen knien oder stehen mit gesenktem Kopf bei Ihren Doms. Manche Gäste blicken uns, die Neuankömmlinge an und nicken uns zu. Meine Liebste zieht mich hinter sich her und steuert zwei Sessel an, die etwas abseits stehen. Sie setzt sich anmutig hin und als ich mich auf den zweiten Sessel zubewege, ruckt sie an meiner Leine. „Du nicht. Du stellst Dich hier neben mich und ich will von Dir nichts hören." Ich grinse und stelle mich wie angeordnet neben sie. „Das Grinsen treib ich Dir auch noch aus." sagt sie leise ohne mich anzusehen. Ich bemühe mich um Beherrschung, aber es ist wie Weihnachten. Meine kühnsten Träume werden gerade wahr, ein aufregendes neues Kapitel in unserem erotischen Leben wird aufgeschlagen und alles scheint möglich. 3. Ich schaue mich neugierig um, es macht uns beide an, anderen beim Sex ...
    zuzusehen. Wir selber wollen aber lieber unbeobachtet sein, Sex in der Öffentlichkeit kommt für uns nicht in Frage, da sind wir uns einig. Wir wollen uns hier erotisch aufladen, die Atmosphäre tanken und vielleicht tanzen. Am Ende des Abends werden wir uns auf eines der Gästezimmer zurückziehen und es hinter verschlossener Tür krachen lassen. Aber bis dahin ist es noch lang und mein Schwanz drückt jetzt schon. Meine Liebste schiebt eine Hand unter den Umhang und kratzt mit Ihren Fingernägeln über meine Pobacken. Ich stelle meine Beine etwas breiter auseinander und lasse sie spielen. Eine Gänsehaut überzieht bald meine Unterarme. Sie schaut mich nicht an, sondern lässt ihren Blick schweifen. Ich schaue mich auch weiter um, aber es fällt schwer still stehen zu bleiben. Fast genau gegenüber kniet eine bis auf einen durchsichtigen, schleierartigen Rock eine Sub vor ihrem Dom. Sie hat die Hände hinter dem Kopf verschränkt und präsentiert ihre Brüste, die der Dom anscheinend streichelt, oder er zwirbelt vielleicht ihre Brustwarzen, ich kann nicht mehr sehen. Der Dom unterhält sich leise mit seinem Nachbarn, der ebenfalls eine fast nackte Frau mit schönen Brüsten neben sich stehen hat. Sie blickt vor sich auf den Boden und fasziniert schaue ich zu, wie der zweite eine Hand hinter sie schiebt und beginnt sie zu bearbeiten. Was er genau macht, kann ich nicht erkennen, aber ihre Augen weiten sich und ihr Mund öffnet sich. Ihre Brustwarzen werden hart und ich kann den Blick nicht abwenden. ...
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