1. Kopfkino 01: Die Nacht des Sklaven


    Datum: 24.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Größe ohne monströs zu sein. Meine Hände sind lang und schön modelliert, Arme und Brust genügend muskulös so das ich mich selbst in Summe ganz ansehnlich finde. Zufrieden mit meiner Erscheinung ziehe ich schwarze Ledersandalen an, die mit Riemen bis zur Wade geschnürt werden und römischem Legionärsschuhwerk nachempfunden sind. Um Peniswurzel und Sack ziehe ich einen Cockring, sodass beides schön nach vorn präsentiert wird und ziehe einen schwarzen Lederstring drüber. Komplettiert wird das Ganze durch einen schwarzen Umhang, der mich komplett verhüllt, eine Augenmaske und eine kleine Überraschung, die ich unter dem Umhang verbergen kann. Ich schaue mich nochmal prüfend im Spiegel an, es kann losgehen. Ich atme tief durch. 2. Ich trete in den Vorraum und warte auf meine Liebste. Der Diener bringt mir ein Glas Champagner, das ich dankend entgegennehme. Einen Moment später sehe ich sie, sie hat einen schwarzen Latexbody an, der sie bis zum Hals verhüllt. Darüber eine brustfreie Korsage, sodass sich ihre Brüste als große, schwarzglänzende Halbkugeln abzeichnen. Die langen Beine stecken in ebenso schwarzen, glänzenden Strümpfen die mit Haltern am Body befestigt sind, lange Handschuhe reichen bis zu den Oberarmen. Hochhackige Schuhe machen sie noch größer, als sie ohnehin schon ist, wir sind jetzt fast gleich groß. Aus ihrer Augenmaske blitzen ihre Augen als sie sich mir präsentiert und sich langsam dreht. In meinem String wird es eng, ich lächle stolz, das diese Superfrau mich ...
    liebt. Der Diener gibt auch Ihr ein Glas und wir stoßen an. „Auf einen schönen Abend und auf uns!". Wir trinken schweigend und mustern uns. Gleich werden wir in den ersten Saal gehen, wo sich schon andere Gäste aufhalten. Ich mustere sie von oben bis unten, sie lächelt selbstbewusst. Ich stelle mein Glas ab und reiche Ihr eine Leine die zu einem Halsband führt, das mein Umhang verdeckt hat. „Ganz Dein..." sage ich leise und schlage den Umhang zurück. Ihre Augen weiten sich und ihr Mund formt sich zu einem großen Lächeln, bei dem sie ihre weißen Zähne zeigt. Mit einem Finger fährt sie langsam über meinen Mund, den Hals hinab umfährt meine Brustwarzen und wandert tiefer bis zu meinem String. Sei wölbt ihre ganze Hand um die Vorderseite, drückt und ertastet die Härte darunter. „Dachte ich's mir doch." sagt sie und schließt den Umhang um mich wieder. „Du wartest hier." Sie verschwindet in der Umkleide und kommt kurz darauf mit einer Lackhandtasche zurück, aus der sie zwei Armreifen holt. Jeder Armreif ist aus Edelstahl und mit einem Gelenk versehen. Die beiden Hälften lassen sich arretieren und so sehen sie wie Schmuckstücke aus, allerdings Schmuckstücke mit jeweils einem Ring an der Außenseite. Sie legt mir die Armreifen um die Handgelenke uns lässt die Verriegelung einrasten. Dann führt sie meine Hände nach hinten und verbindet beide Ringe mit einem Karabinerhaken. Meinen Umhang steckt sie zwischen meinem Rücken und meinen Armen durch. „So mein Lieber, dann geht's jetzt los." Bevor ...
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