1. Kopfkino 01: Die Nacht des Sklaven


    Datum: 24.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die Nacht des Sklaven Ich liebe BDSM. Eigentlich kann ich mit dem ganzen Sklaven, Herren, Fetisch Firlefanz wenig anfangen, ich finde es zu kommerzialisiert und zu platt. Trotzdem finde ich BDSM Filme und Geschichten erregend, das Kopfkino springt an und ich werde oft Teil der Szenen. Aus meinem eigenen Kopfkino nun folgende Geschichte, ich habe sie „Die Nacht des Sklaven" genannt und hoffe das sie Euch gefällt. 1. Zum ersten Mal gehen wir auf eine BDSM Party, die Lokation ist eine verschwenderisch ausgestattete alte Gründerzeitvilla mit hohen Decken, die BDSM Enthusiasten mit Geschäftssinn gekauft und für Veranstaltungen hergerichtet haben. Im Internet haben wir uns die Räume und Bilder vergangener Veranstaltungen schon angeschaut, wir wollen nicht in einer schäbigen Absteige landen oder in einem Swinger Club. Unser erstes Mal in der Öffentlichkeit soll mit Niveau stattfinden und muss uns Rückzugsmöglichkeiten bieten, auf keinen Fall wollen wir direkt begafft oder begrapscht werden, dafür sind wir bereit, den hohen Eintritt zu bezahlen. Wir fahren mit dem Auto in den weiträumigen Hof und parken neben anderen gepflegten Fahrzeugen aus dem oberen Preissegment. Ich hole die Taschen mit unseren Outfits aus dem Kofferraum und meine Liebste und ich gehen über weißen Kies auf das Hauptportal zu. Eine geschwungene Treppe führt beidseitig zur großen Eingangstür, ein livrierter Diener steht dort und hakt unsere Namen auf der Gästeliste ab. Er bittet und herein und führt uns zu den ...
    Umkleiden. Wie haben lange nachgedacht, wie wir auftauchen. Maskiert auf jeden Fall, wir sind nicht mutig genug unser Gesicht zu zeigen, ich kann es mir beruflich nicht leisten, im „Outfit" auf einschlägigen Internet Seiten aufzutauchen, oder zu Hause in dem kleinen Dorf in dem wir leben zum Gespött zu werden. Zum Schluss haben wir uns entschieden, das sich jeder so zeigt wie er sich traut, aber das wir erst auf der Veranstaltung sehen, was der andere gewählt hat. Ich bin nervös und froh, die Herren Umkleide für mich alleine zu haben. Ich konnte mich nicht entscheiden, was ich heute anziehen will und habe mehrere Outfits gekauft. Ich versuche meine Ruhe wiederzufinden, aber die Aufregung ist groß; bin ich nicht genau deshalb hier? Ich ziehe mich aus und nutze die Gelegenheit mich in der großen Dusche gleich nebenan nochmal frischzumachen. Bevor wir losgefahren sind habe ich noch jedes überflüssige Haar entfernt. Bis auf meinen Kopf ist mein Körper vollkommen haarlos, das Ergebnis von Wachs und einer guten Nassrasur. Trotzdem möchte ich sicher sein das alles sauber ist und das ich nichts übersehen habe. Ich rubble mich trocken und beginne mir den Körper einzuölen, ich möchte das er glänzt. Mit meinem moderat trainierten Körper sehe ich athletisch aus, aber nicht wie ein Bodybuilder. Meine Liebste steht sehr auf meinen Hintern, straff und knackig, ich muss nicht mal viel dafür tun. Mein Bauch ist noch flach, die Muskeln zeichnen sich leicht ab, mein Schwanz hat eine ansehnliche ...
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