1. Kopfkino 01: Die Nacht des Sklaven


    Datum: 24.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nach einer Weile dreht der Mann den Kopf und gibt ihr eine Anweisung. Sofort geht sie um die beiden andern herum bis sie außen neben dem ersten Dom steht. Sie kniet sich hin und öffnet anscheinend seine Hose, der erste Dom legt nun seine Arme auf die Armlehnen und lehnt sich zurück. Ich erahne, das sie seinen Schwanz streichelt. Als sie zufrieden ist fasst sie seine eigene Sub im Nacken und führt ihren Kopf auf den Schoss des Doms zu. Die zweite Sub nimmt die Hände auf den Rücken und nimmt willig den ihr hingehaltenen Schwanz in den Mund und ich sehe gebannt, wie sich ihr Kopf in einem langsamen, stetigen Rhythmus hebt und senkt. Es dauert nicht lange, da hält ihr Dom ihren Kopf fest und ich sehe, wie er einige Male tief in ihren Mund stößt, bevor er wieder ruhig dasitzt. Die Sub leckt ihn mit langen Bewegungen sauber, bevor ihre Gehilfin das Geschlecht des Doms wieder verstaut und sich neben ihren eigenen Herrn stellt, während die andere ihre vorherige Position wieder einnimmt. Ich bin so geil das ich es kaum noch aushalte. Ich schaue meine Liebste an, die mich amüsiert anlächelt. „Na, das ist wohl ein bisschen viel für Dich..." sagt sie spöttisch und schaut grinsend wie sich mein String gewaltig ausbeult, „.. da möchte wohl auch einer geblasen werden?" Ich nicke stumm. „So eine willige kleine Sub, die Deinen harten Prügel in ihren feuchten, warmen Mund nimmt und ihn ganz zart saugt, die hättest Du jetzt gern..." Ihre Hand umfasst meine Beule und drückt leicht zu. Sie ...
    steht auf und ihr Mund flüstert heiß in meinem Ohr. „...eine die ihn ganz tief reinnehmen kann, die über Deine Eier leckt und die ihn vielleicht sogar zwischen ihre dicken Titten nimmt und ihn damit reibt, ja so eine, die hättest Du sehr gerne..." Ihre Zunge schnellt in mein Ohr und sendet Schauer durch mein Rückgrat. „...aber dazu hast Du Dir leider die falsche Rolle ausgesucht!" Sie lässt mich los und benommen sehe ich wie sie die Leine nimmt und mich hinter sich herzieht. 4. Sie führt mich an das Ende des Saals, wo eine Treppe in die oberen Stockwerke führt. Sie spricht leise mit einem anderen Diener, der dort steht uns zieht mich dann hinter sich die Treppe rauf. Im ersten Stock verlassen wir die Treppe und wir gehen an ein paar Türen vorbei. Einige Türen sind offen, ich sehe gut ausgestattete Spielzimmer, mit verschiedenen Möbeln, roten oder dunkelvioletten Tapeten, großen Thronen, Strafböcken. Wir betreten ein ganz in schwarzen und silbernen Tönen gehaltenes Zimmer in dem in der Mitte ein Sklavenstuhl steht, ein Monstrum mit spreizbaren Sitzflächen nur für die Oberschenkel, verstellbaren Armlehnen und einer Kopfstütze. Überall sind Riemen angebracht. Daneben hängt an einer Seilwinde eine Spreizstange in der Luft. Mein Umhang wird mit abgenommen, meine Arme werden befreit und sogleich wieder an der Spreizstange befestigt. Meine Liebste betätigt die Winde, bis ich mit gestreckten Armen dastehe. Meine Füße werden mit Schlaufen an im Boden versenkten Ringen befestigt. „Es ist ...
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