-
Gerlinde - Teil 6: Entjungferung mit sechzig
Datum: 23.01.2017, Kategorien: Anal, Reif,
Wirklichkeit unmöglich war und pervers sein musste und … überhaupt. In Wirklichkeit wie gesagt – das Denken fiel schwer, glauben zu können, was mit mir allem Anschein nach zu passieren begann. Gerlinde! Gerlinde? Oder war ich derart verdorben schon, dass ich an Dinge dachte, die ohnehin kein Mensch machen würde, ich mir aber in dem Moment so intensiv vorstellte, dass ich daran glauben konnte. War also das Fieber von Richard, 'Stangenfieber' natürlich, grinste ich innerlich, auf mich übergesprungen. Und war all das Blut, das sonst in meinem Kopf zum Denken zirkulierte, abgezogen worden zwischen meine Beine, um meine dortigen Lippen aufzublasen voller Geilheit. Wirklich brünftig und rollig fühlte ich mich – ja ganz so wie die läufigen Katzen bei uns am Land und Hof, deren Lustschreie ich nun in meinem Kopf fast schon wie meine eigenen zu vernehmen dachte. Aber: ein Denken gab es nicht mehr, Lust überschwemmte mich wohl in gleichem Ausmaß, so wie es aus mir an anderen Orten heraus tropfte. Und das war nun nicht mehr nur seinem vorigen Samenerguss geschuldet. Wie unersättlich war er denn, konnte ich mein Glück wohl gar nicht glauben, erstmalig jemanden kennen gelernt zu haben, der vor Potenz offenbar nur so strotzte und diese gerade mit mir ausleben wollte. Ich biss mir auf die Lippen, als sich seine Hände in meine Pobacken verkrallten und den Muskel langsam aber beharrlich auseinander zogen. War ich anfangs noch verkrampft und hart und angespannt gewesen, ... fast als wehrte ich mich gegen diese einfach unglaubliche Aktion, so hatte ich mich dann gelockert, ganz wie er es wollte, selbst wenn er mir dies in seinem Stöhnen nicht explizit aufgetragen hatte. Wie unglaublich, unbeschreiblich und sagenhaft geil er sein musste, fühlte ich an seinem Pochen durch die Finger hindurch und an seinem Atem, der wie ein warmer Fallwind sich durch die Furche meines Pos hindurch zwängte. Durch die Furche meines … ich schrie kurz auf, als mir bewusst wurde, was er vielleicht sogar zu tun plante und wie nahe er mir gerade an dieser Stelle sein musste, wenn ich sogar die Abstrahlung von seiner erregten Stirn und Wange an dem wahrlich unaussprechlichen Punkt spüren konnte. Und dann … ich hatte mir schon auf die Lippen gebissen, um den Jungen nebenan nicht vollends aus seinen Träumen zu reißen. Und dann … ich wiederholte mich, als wären die Gedanken in einer Endlosschleife voller Geilheit entgleist und hängen geblieben. Dann dachte ich, was aber zugleich unmöglich sein musste, dann … ja dann dachte ich, etwas sehr warmes und nasses zu fühlen, das sich genau in meine durch seine Pranken geteilte Ritze zu drücken und schlängeln begann. Seine heiße Zunge drang in mich – nicht aber dort, wo ich es mir auch früher mal erhofft hätte, an Klitoris und Scheide zu fühlen, sondern hinten. In meinen Arsch – wobei ich dieses Wort auch selbst niemals gewagt hätte, in den Mund zu nennen … sondern auch das stammte von ihm, wie er mich ohne viele Umstände und ...