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Gerlinde - Teil 6: Entjungferung mit sechzig
Datum: 23.01.2017, Kategorien: Anal, Reif,
ich meinen Kopf noch weiter ab, stöhnte unwillkürlich lauter und mit mehr Vertrauen als nur mit verkappter erotischer Schüchternheit denn zuvor. Dass sich mit dem Neigen meines Hauptes mein Po fast unmerklich den einen oder anderen Zentimeter nach hinten und nach oben schob, war mir nicht bewusst, aber sein begeistertes grunzendes Stöhnen, aus einer kurzen Leckpause heraus, schien genau dies zu bestätigen. »Oh ja so … geil! Ja – so … komm …!«, lockte er kurz und hatte deswegen seine feine bohrende Zunge aus meiner Spalte entfernen müssen. Leere blieb zurück, hätte ich fast sagen wollen, nasse feuchte Beklommenheit genau dort, wo ich dunkel und runzelig verschlossen mich ihm darstellen musste. Ganz feine Kühle, wie die nasse Stelle auf mich so verlassen wirkte, dass ich die feine Gänsehaut voller erotischer Spannung in mir aufsteigen fühlte. Ein Gefühl, das ich mein Leben lang noch nicht gespürt hatte, egal an welcher Stelle … und an jener dunklen intimen schon gar nicht. Geschweige denn, dass ich gedacht hätte, dass so etwas überhaupt möglich sein könnte. Und dass ich selbst das je fühlen würde, hatte ich schon längst abgeschrieben gehabt … Witwe und sechzig … was sollte denn da noch auf mich zukommen, erotischer Natur nun mal angedacht. »Spreiz deinen geilen Arsch für mich!« Wie ein Donner, so erschreckte mich seine Stimme und sein Befehl, der mich komplett aus all den parallelen Gedanken riss, die mich auf mich eindrangen und eine Starre in mir ausgelöst hatten. ... Eigentlich konnte ich nicht glauben, dass er mir das wirklich angeschafft hatte – und wenn es nun ich war, die kurz und erschrocken genau deswegen aufschrie, dann war dies kein Wunder. Wunder war es wohl weitaus eher dass ich nur unwesentlich zuckte, wie seine Finger meine Hände ergriffen und diese zurück zogen. Langsam, ganz bewusst damit die Spannung hinaus zögernd, so drückte er diese auf meinen weichen Muskel, sodass meine Fingernägel sich darin verkrallen konnten. »Oh ja so –- und nun … du weißt schon … spreiz ihn … für mich!« Natürlich hatte er nicht '… ihn …' gesagt, sondern von ' … geiler Arsch …' gesprochen, dass ich rot anlief. Wie konnte er nur!!?? Ich stöhnte lauter, weil ich keine Hand hatte, in welcher ich meine Zähne nun hätte verbeißen können, um meine bald schon unkontrollierbaren Laute in mir zu halten. Mein Kopf surrte und es war mir nicht möglich, sich das darin vorstellen zu können, was er hinter mir tat und was ich dennoch bereit war, ihm zu geben. Seine Zunge, dieser feine nasse Lappen, wie er diesen durch meine dunkle Furche zog, als ob er mich … nein, ich wagte es kaum zu denken: als ob er mich dort leicht gar genauso nass machen wollte, wie ich vorne schon war. Vorne, wo ich das Pochen und den Herzschlag sogar fühlte, derart intensiv waren meine erregten Lippen aufgeblasen und hinten in der dunklen Spalte, wo seine Zunge leckte und bohrte. Vielleicht fiel ich zwischendurch für Sekunden immer wieder in Ohnmacht, so unvorstellbar fühlte ...