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Gerlinde - Teil 6: Entjungferung mit sechzig
Datum: 23.01.2017, Kategorien: Anal, Reif,
Entjungferung mit sechzig Seine Zunge an meinem Anus fühlte sich erregend, verboten, verdorben und dann wieder geil in einem Ausmaß an, dass ich nicht mehr sagen konnte, ob ich nun voller Fieberwahn oder Lustseuche träumte oder ob all das wirklich der Wahrheit entsprach. Seine Aktion und das Verhalten des Mannes aus dem Supermarkt zählte wohl zu Dingen, an die ich einfach nicht hatte glauben können, dass solche Sachen wirklich praktiziert wurden. Und obendrein dann auch, dass dies Männer wahrlich gerne und freiwillig machten. Irgendwie fast ein Ding der Unmöglichkeit, so kam es mir noch mit meiner alten geistigen Einstellung vor, dass ihm das Spaß machen konnte, mich dort zu lecken, wo doch … Wo doch das, was er tat, gerade bei uns so gerne als halbes Schimpfwort verwendet wurde, Götzzitat quasi, um es epischer und literarischer auszudrücken. Und doch gab es auch den Ausdruck, der eher auf ein Erstaunen hindeutete, im Sinne von »ja – leck mich doch am A...«. Genauso im Sinne des zweiten Beispiels, so fühlte ich mich, gebannt und gespannt und ungläubig, dass ich das zuließ, was er an und mit mir anstellte. Das konnte nicht ich sein, schoss mir wohl schon zum hundertsten Mal durch den Kopf, wie ich hier so willig und vor allem unterwürfig vor ihm kniete. Das konnte wirklich nur eine ganz andere Gerlinde sein, die so etwas 'perverses' und 'unanständiges' mit sich anstellen lässt! Gerlinde, Gerlinde mir graut vor dir – und nicht eben Heinrich, schien mir nun ein weiblicher ... Mephisto süßlichen Wahn in mein Ohr zu träufeln. Was heißt hier schon Götz oder auch Mephisto, grinste ich in andere Sphären abgleitend … das war einfach himmlisch, wenn man sich von den irdischen angeblich perversen Verboten losen konnte. Irgendwann hatte ich schon in meiner Unerfahrenheit davon ein wenig schüchtern geträumt, sogar die Scheide eines jungen Mädchens oder einer erfahrenen Frau zu lecken oder eben den Schwanz eines Jungen zu fühlen, zu saugen zu … 'blasen'. Und letzteren Traum oder Wunsch oder Sehnsucht hatte ich mir ja bereits erfüllt – an die ersteren dachte ich ohnehin nicht wirklich allen Ernstes. Das waren eher Überlegungen ganz allgemeiner Art gewesen, keinesfalls verbunden mit einer wahren Sehnsucht oder gar einem Plan, das zu probieren. Der heutige Lustanfall und die Erfüllung meines wirklichen Wunsches, einen Schwanz zu lecken, hatte mich selbst überrascht … aber Gelegenheit machte offenbar Diebe und Torheit schützte vor Alter nicht. Unfug, grinste ich – der letzte Spruch gehörte jedenfalls gestrichen und eher geändert vor Geilheit schützt auch das Alter nicht. Nun aber hatten mit einem Mal mein jungfräulicher Arsch und mein heißer Liebhaber ganz plötzlich jene Phantasierollen eingenommen, mich neue Dinge in aller Realität fühlen zu lassen, auf dass ich nur so erschauderte. Es fühlte sich besser an, als ich es mir erträumt hatte, so unvorstellbar all das ja auch war, sein Ansinnen überhaupt zu erlauben. Etwas, das ja … was ja … in ...