1. Gerlinde - Teil 6: Entjungferung mit sechzig


    Datum: 23.01.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    Wahnsinn schlecht­hin, mein Herz schlug immer noch wie wild, aber nicht mehr aus Angst und Ängstlichkeit. Es raste bei dem Gedanken, dass dieser gut aussehende Mann mich gleich ficken würde. Er würde mich nehmen, tief in mich dringen und dann seinen Samen in mich spritzen, weil ich mich für ihn gut anfühlte. Und zwar dort, wo ich noch nie etwas ge­fühlt hatte, nie daran gedacht hatte, es probieren zu wollen, ge­schwei­ge denn … es war Wahnsinn. Es musste sogar Wahnsinn sein, denn ein Traum konnte sich nie so real anfühlen. Sogar der dritte Finger drang ohne Probleme in mich ein, wie ich beinahe im nachhinein erst zu spüren begann. Erst beim vierten fühlte ich wieder, dass das ein Muskel war, der wohl doch noch zu recht seinen Namen hatte, der auf Verschluss hin deutete. Ich stöhnte laut, durch Schmerzen begründet und er ließ nach, zog sich aus mir heraus und drückte nochmals einen Batzen in meinen dunklen Hin­ter­eingang. Konnte es ein, dass ich mich dort hinten in dem Moment gar nicht mehr verschlossen hatte, dachte ich für einen Augenblick und fühlte beinahe, dass ich mich vor Erregung anpinkelte. Er wischte seine Hand irgendwie auf meinen Schenkeln ab – ich hielt es kaum für möglich, fast ein Krampf, der mich schüttelte, so ernie­dri­gend und doch auch geil empfand ich seine Aktion, wie er mich be­handel­te und auf den 'Arschfick' vorbereitete. Dieses Wort hatte er ja schon einige Male geil gestöhnt, dass es das beste wäre, das geilste auf das er sich freute … Wahnsinn, dass ich da nicht aufgestanden war und ihm eine knallte, um dem Schauspiel ein Ende zu bereiten. »Bleib’ genau so. Ganz ruhig – jaaa … sooo ...«
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