1. Julia Teil 04


    Datum: 22.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Behälter lief. „So meine kleine Sau, jetzt wirst du dein Spermamenü bekommen, für dass du ja auch selbst hart gearbeitet hast.“ Er betätigte einen Schalter und langsam wurde das Sperma aus dem Sammelbehälter den Schlauch hinauf gepumpt. In Schüben bekam ich jetzt durch den Schlauch das Sperma in den Mund gespritzt, dass von drei meiner eigenen Orgasmen stammte und aus 6 gefüllten Kondomen von Jörg. Es war ein strenger Spermageschmack. Ich erwartete, dass es kalt war, doch die Maschine hatte es wohl die ganze Zeit gewärmt. Es hatte fast Körpertemperatur. Ich fing an zu schlucken wie ich merkte, dass die Maschine kontinuierlich das Sperma in meinen Mund pumpte. Und wie ich so am Schlucken war, war auch mein Schwanz wieder soweit. Ich spritze wieder ab. Es tat weh und war geil zugleich. Keine Frage, da war nicht mehr viel rauszuholen, aber Jörg belustigte es, wie mein Schwanz zuckte und ich mit dem Schlauch im Mund stöhnte und Probleme hatte mit dem Schlucken nach zu kommen. „Schön meine geile Sau. So wollen wir das haben. Schön schlucken und ja nichts daneben gehen lassen.“ Ich hatte all das Sperma aus dem Sammelbehälter mittlerweile geschluckt und Jörg schaltete die Maschine aus. Das Melkstück viel von meinem schlaffen Schwanz und ich stand nicht mehr wirklich, sondern hing mehr in meinen Fesseln. Jörg nahm mir den Schlauch aus dem Mund und gab mir unerwartet einen tiefen Zungenkuss. Ich konnte mich schon gar nicht mehr davor ...
    ekeln, ich war zu erschöpft und resigniert. „Na Julia, gönnen wir dir gleich mal eine richtige Pause.“ Er machte mich los und ich sackte in mich zusammen. Jörg half mir auf und trug mich in Richtung der nächsten Erziehungsstation. Er legte mich mit dem Bauch auf den Bock und befestigte meine Hände und Füße daran. Dann steckte er mir noch den Ballgag in den Mund und setzte mir die Augenbinde auf. Ich spürte wie er etwas auf mich legte. Vom Gefühl auf meiner Haut her musste es eine Lack- oder Latexdecke gewesen sein. Er strich mir über den Kopf und flüsterte in mein Ohr. „So nun ruh dich etwas aus. Ich werde dich nachher wecken. Du hast ja immer noch was vor heute.“ Er griff an die Stelle meines Po's und knetete ein, zwei mal darüber. Das Material der Decke war wohl Latex. Es schmiegte sich an seine Hand und diese an meinen Po. Er nahm die Hand weg und ich hört wie seine Schritte sich entfernten und die eine Tür auf und zu gemacht wurde. Ich versuchte mich etwas zurechtzurücken, damit es etwas bequemer war. Das Leder des Bockes wurde schnell warm und auch die Decke schmiegte sich nun an mich und wärmte mich. Der Geruch von Leder und Latex drang in meine Nase und der Geschmack von Sperma war immer noch in meinem Mund. Wie ich nun hier lag war ich erschöpft und zufrieden darüber, dass ich endlich eine Pause hatte und verschwendete keinen Gedanken an das kommende. Es dauerte nicht lange und ich war weggetreten. Fortsetzung folgt.
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