1. Julia Teil 04


    Datum: 22.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Nachdem ich Jörg ziemlich lange einen geblasen hatte und er mit einem ziemlich heftigen Orgasmus in meinem Mund gekommen war und mich dazu gezwungen hatte sein Sperma zu schlucken, hatte ich meine erste Erziehungsetappe hinter mir. Ich lag nun mit dem Rücken auf dem Tisch neben dem Sessel vor dem ich bis vorhin noch brav gekniet hatte. Der Tisch war ganz leicht gepolstert und mit Leder überzogen. Er fühlte sich ganz gut an. Er war nicht zu hart und das Leder gab einen schönen Geruch ab. Jörg stand vor dem Tisch und machte die Leine samt Halsband los und ersetzte dies durch ein Schmales mit Ringen hinten und an der Seite. Er ging um den Tisch herum und befestigte Fußfesseln die er an den Ösen an den Tischbeinen befestigte. Nun wurden auch meine Hände hinter dem Rücken hervorgeholt und losgemacht, um direkt wieder mit an dem Tisch befestigt zu werden. So lag ich nun auf dem Tisch, fixiert und langsam ziemlich durstig und erschöpft. Jörg hatte dies wohl auch bemerkt, er ging durch den Raum auf ein Sideboard zu auf dem Flaschen standen. Er nahm eine und kam wieder zurück, öffnete diese und nahm einen großen Schluck. „Na auch durstig mein Püppchen?“ Ich nickte. Er nahm mir den Ballgag aus dem Mund und befahl mir den Mund zu öffnen. Er goss langsam das Wasser aus der Flasche in meinen Mund und ich versuchte so gut zu schlucken wie möglich, was bei der Geschwindigkeit in der das Wasser floss schwierig war. „So das reicht jetzt du bist ja nicht zum trinken hier.“ Er nahm den Ballgag ...
    und steckte ihn mir wieder in den Mund. Mit langsamen schritten ging er wieder zum Sideboard und stellte die Flasche zurück. Am Tisch angekommen erfuhr ich direkt wozu er das andere Halsband brauchte. Da ich in dem vorherigen meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte hatte er das kleinere genommen, damit ich ihn nach hinten überstrecken konnte. Er nahm ein Seil und befestigte es am Ringen, der hinten am Halsband befestigt war und führte es unter den Tisch. Mit einem Ruck wurde mein Kopf nach unten gezogen. Und mit zwei weiteren Seilen, die er an den Seitenringen befestigte, fixierte er meinen Kopf, so dass ich ihn auch nicht mehr Seitlich bewegen konnte. Ich lag nun da wie eine von den weißen Blondinen, die immer auf den Gangbang-Bildern zu sehen waren. Wie sie mit dem Rücken auf dem Bett lagen, den Kopf an einer Seite herunter hängend, so dass einer der Kerle seinen Schwanz in ihre Kehle stecken konnte. Und auch das hatte Jörg anscheinend nun vor. „So Julia, jetzt wirst du mir für einen schönen Maulfick zur Verfügung stehen. Diese Fertigkeit wirst du, wie auch das Blasen noch zu genüge brauchen. Und damit du es weißt, dein Daddy steht darauf wenn du seinen Schwanz tief in dein Fickmaul aufnimmst.“ Er streichelte während er das sagte über meinen Hals und fuhr mit seiner Hand tiefer. Meinen Ausschnitt entlang und knetete über meine Silicon-Brüste, die sich wie sie da klebten schon fast wie richtige anfühlten. Langsam wurde mir der Ballgag aus dem Mund genommen. Speichel lief mir ...
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