1. Julia Teil 04


    Datum: 22.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    anderer Gegenstand gewesen. Es knallte noch zwei mal auf meinen Arschbacken und dann nahm mir Jörg die Augenbinde ab. Er stand vor mir und hatte eine Reitgerte in der einen Hand und eine Lederpeitsche mit Dildogriff in der anderen. „So Julia, ich hab ja gesagt, dass du hier nicht nur gemolken wirst, sondern auch geschlagen während du deine neuen Regeln lernen wirst. Und damit ich auch mitbekomme, dass du deine neuen Regeln verstanden hast nehme ich dir gleich den Gag aus dem Mund. Und jedes mal wenn ich dir eine Regel gesagt habe möchte ich von dir hören dass du die Regel wieder holst und ja Daddy sagst. Ich hab mir überlegt ich bin viel mehr dein Daddy als dein Meister. Verstanden?“ Das verstanden sagte er in einem sehr harten Befehlston und ich nickte. Er bewegte sich langsam auf mich zu, stellte sich hinter mich. Ich fühlte wie sein halbsteifer Schwanz an meinen Arschbacken entlang rieb, als er hinter mir stand und den Gag los machte. „So fangen wir an. Du hast dem Befehl deines Daddys immer zu gehorchen. Und nun sag es.“ Er sagte meine Regel mit ganz ruhiger, aber fester Stimme. Doch das nun sag es, schrie er wie einen Befehl, als ob er es gar nicht abwarten konnte, dass ich es ihm sagte. Ich dachte mir, dass ich mir Zeit dabei lassen könnte, doch auf diese Weigerung war Jörg vorbereitet gewesen. Ich spürte den Schmerz an meinem Arsch, wie er mit der Lederpeitsche drei mal leicht zuschlug. „Du denkst du kannst hier Widerstand leisten und dich mir und meiner Erziehung ...
    entziehen. Da hast du dich geirrt.“ Er Schlug noch mal zu und rief dann: „Jetzt sag es sonst gibt es ein Donnerwetter.“ „Ich habe den Befehlen meines Daddys immer zu gehorchen.“ „Falsch du Schlampe.“ Wieder gab es einen Schlag. „Ich gebe dir ein Beispiel und dann hat das zu sitzen. Sage: Ja Daddy, ich habe deinen Befehlen immer zu gehorchen. Verstanden?“ Ich nickte. „Ja Daddy, ich habe deinen Befehlen immer zu gehorchen.“ „Fein Julia. Du heißt ab sofort Julia und wirst dich immer so nennen und vorstellen wenn wir beide unterwegs sind. Und wenn du mal nicht Julia sagst, sagst du, dass du Daddys kleine Hure bist.“ „Ja Daddy. Ich heiße Julia und werde mich immer so nennen und vorstellen wenn wir unterwegs sind. Und wenn ich mal nicht Julia sage, bin ich Daddys kleine Hure.“ Wie ich das sagte bekam ich zwei leichte Schläge auf den Hintern. Und so ging es auch die ganze Zeit weiter. Ich musste alles wiederholen was er sagte. Und am Ende sahen meine Regeln wie folgt aus. 1. Ich gehorche Daddys Befehlen immer. 2. Ich heiße nur noch Julia oder Daddys kleine Hure. 3. Wenn Daddy sagt „bei Schwanz“, habe ich auf die Knie zu gehen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. 4. Ich habe alles Sperma zu schlucken was mir gegeben wird. 5. Ich darf nur von Daddy blank gefickt werden. 6. Nur Daddy darf mir in den Arsch spritzen. 7. Ich muss alle Personen bedienen, denen mich Daddy anbietet. 8. Bei Treffen darf ich nur unten ohne, mit ouvert Höschen oder einem String erscheinen, so dass meine ...
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