1. Julia Teil 04


    Datum: 22.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Rosette gut zugänglich ist. 10. Ich darf wenn überhaupt nur kurze Röcke tragen, so dass mein Penis gerade bedeckt wird. 11. Meine Outfits haben aufreizend, wenn nicht sogar nuttig zu sein. 12. Ich muss mich immer bei einer Person bedanken wenn ich sie bedient habe. 13. Ich habe vor treffen immer die Analdusche zu benutzen und dann einen Buttplug zu tragen. 14. Nachts darf ich nur noch mit Latexwäsche drunter schlafen. 15. Ich darf nur noch wichsen, wenn es Daddy mir erlaubt. 16. Schuhe und Stiefel mit weniger als 8 cm Absatz sind für mich Verboten bei treffen. 17. Wenn ich gegen eine der Regeln verstoßen habe, muss ich Daddy um Strafe bitten. 18. Ich habe Personen denen ich angeboten werde nicht zu widersprechen. 19. Ich habe bei Treffen immer ein Halsband mit Ring zu tragen. 20. Mein Körper muss ständig enthaart sein. 21. Jede Strafe von Daddy nehme ich mit Freuden entgegen, denn ich habe sie verdient. 22. Ich darf mich nicht selbstständig anderen anbieten. 23. Ich gehöre ab sofort nur noch meinem Daddy. Ich bekam den letzten Schlag auf den Hintern wie ich sagte: „Ja Daddy, ich gehöre ab sofort nur noch dir.“ Mein hintern brannte und mein Schwanz tat vom anhaltenden melken weh. Ich war in der Zwischenzeit nochmals gekommen, während ich Daddys Regeln wiederholte und seine Schläge empfang. Ich hatte zwischendurch die Tränen in den Augen und konnte meine Antworten nur mit mühe herausbringen, denn mir wurde klar, dass ich aus der ganzen Sache nicht mehr herauskommen würde. Zu ...
    peinlich war mir all das, was mir bis zum jetzigen Zeitpunkt widerfahren war. Ich stellte mich innerlich darauf ein, all die Regeln die ich aufzählte befolgen zu müssen und auf die Gnade Jörgs angewiesen zu sein um es erträglich zu haben. „Na da hat doch Daddys kleine Hure den ersten wichtigen Schritt gemacht. Glaub mir mit der Zeit wirst du noch viel Spaß haben.“ Er lachte dreckig und strich mit seiner Hand über meine Arschbacken und rieb mit seinem Finger über meine Rosette. „Bevor wir uns jetzt deiner Jungfräulichkeit widmen, wirst du aber die Früchte deines Leidens genießen.“ Er ging ein Stück zu Seite und holte einen Schlauch den er an dem Sammelbehälter der Melkmaschine befestigte. Er steckte mir nun den Schlau in den Mund und verdeutlichte, dass ich diesen nicht aus dem Mund nehmen durfte. Er stellte sich zur Maschine und begutachtete die gemolkene Menge Sperma. Es war nicht wirklich so viel. Er machte einen Schritt zur Seite und holte vom Sideboard mehrere zugeknotete Kondome. „So mein Schatz, dass sind alle Kondome die ich vollgemacht habe seit dem ich das erste mal Aussicht auf ein Treffen mit dir hatte und mir Gedanken über deine weitere Erziehung gemacht habe. Und natürlich von gestern wie ich es mit der Verkäuferin aus dem Geschäft im Lager getrieben habe, während du Klaus bedient hast.“ Er nahm eine Schere und ging auf den Sammelbehälter zu und öffnete ihn. Er schnitt nun in jedes Kondom in die Spitze ein kleines Loch, so dass das Sperma langsam heraus und in den ...
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