1. Jogging


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    außen. Julia musste sich dagegen stemmen um nicht einen Schritt zur Seite zu machen. Sie kam sich dabei ein wenig wie geöffnet vor, aber sein fester, vertrauenserweckender Griff fühlte sich gut an. Wenn der Stachel nicht gewesen wäre ..., sie schob den Gedanken ganz schnell wieder beiseite. Aber was sich im Kopf noch einigermaßen handhaben ließ, das entzog sich in ihrem restlichen Körper langsam der Kontrolle. Florian betrachtete den Stachel, der nur noch ein ganz kurzes Stück aus der Haut ragte. Wenn er den nicht beim ersten Versuch erwischte, konnte er es vergessen. Dann würde er abbrechen und er konnte Julia zum Arzt bringen, der ihn dann sonst wie herauskriegen musste. Er überlegte, wie er das Ding am besten packen könnte und versuchte Daumen und Zeigefinger seiner freien Hand irgendwie in die richtige Position zu bringen. Es war unvermeidbar, dass er dabei in intensiven Kontakt mit Julias Po und Schenkeln kam. Er sah zwischen die Schenkel. Kein Härchen behinderte den Blick auf die Spalte dort. Julia hatte eine wunderschöne, perfekt rasierte Pussi. Jedenfalls war alles rasiert, was er sehen konnte. Die inneren Lippen standen ein wenig über die äußeren über, genau so wie er es mochte. Florian, lass das, sagte er in Gedanken zu sich selbst. Aber trotzdem hätte er leichter einen Weg gefunden, seine Finger dort in Position zu bringen, als den Stachel zu packen. „Auf was wartest du denn," drängelte Julia ungeduldig." Hast du noch nie ´ne Frau gesehen?" Florian packte den ...
    Stachel und zog ihn ganz vorsichtig, um ihn nicht abzubrechen, heraus. „Aua," Julia verzog das Gesicht, obwohl Florians Hand da zwischen ihren Schenkeln auch ganz andere Gefühle erzeugte. Sie hoffte, dass er das nicht bemerkte. „So, der Stachel ist raus," stellte Florian fest und schnippte ihn zur Seite. Er hielt Julia immer noch fest und besah sich die Stelle, wo der Stachel in der Haut gesteckt hatte. Im Dämmerlicht konnte er einen roten Hof um die Stelle erkennen. „Es scheint aber doch einiges an Gift drin zu sein. Früher, als ich noch ein kleiner Junge war, da hab ich mir im Freibad mal eine Biene in den Fuß getreten. Mein Vater hat den Stachel rausgezogen und dann das Gift rausgesaugt. Hat weh getan, aber es war am anderen Tag alles vorbei, nichts mehr zu spüren." Florian tatstete die Stelle ab, sie fühlte sich heiß und ein wenig hart an. Julia stand immer noch da, den Oberkörper vorgebeugt, die Arme auf dem Stamm. „Dann saug das verdammte Gift raus, es zieht so dermaßen." Julia wusste nicht, ob das nun eine gute Idee war, ob sie Florian dazu auffordern konnte, aber es tat weh, und sie wollte den Schmerz los werden. Außerdem fand sie den Gedanken, dass Florian da, an der Stelle, direkt zwischen ihren Beinen, seinen Lippen anlegen und an ihr saugen würde, mehr als anregend. Langsam zog die Wärme zwischen ihren Schenkeln ein, Julia bemerkte mit einem Schauer, wie sich tief in ihr drin ein Feuer entfachte, und es war ein großes, heißes Feuer. Florian zögerte. Ging das nicht ...
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