1. Jogging


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Übergang des Schenkels zur linken Pobacke, ziemlich weit innen. Er fasste Julias Pobacke mit der linken Hand und nahm dann ganz vorsichtig die Biene zwischen die Finger seiner anderen Hand, er fühlte sich ganz in der Rolle des Ritters, oder wenigstens in der des Retters. „Und dein süßer Hintern ist eigentlich rund genug," fügte er mit breitem Grinsen hinzu. „Männer," kommentierte Julia gepresst, vermied es aber vorsorglich, sich zu bewegen.# „Sollte doch `n Kompliment sein. Mist, der Stachel ist nicht mit raus. Der steckt noch!" stellte Florian nach getaner Arbeit fest. „Der muss raus!" Panik lag jetzt in Julias Stimme. „Mach was, Florian, bitte!" „Ja, ja, schon. Aber da komm ich so nicht hin." Sorge schwang mit. „Wie meinst du das? Die Biene hast du doch auch," Julia deutete auf das tote Tier auf seiner Handfläche. „Der Stachel steckt noch in deiner Haut und die Hose hat sich drüber gelegt. Beweg dich nicht, sonst bricht er ab, oder geht noch weiter rein. Los, dreh dich um," kommandierte er mit fester Stimme, das sollte ihr Mut machen und die Angst nehmen. Juli drehte ihm widerspruchslos den Rücken zu. „Hose runter," lautete seine nächste Anweisung. Julia schoss herum. „Spinnst du?" „Hose runter oder Stachel drin." Mehr sagte er nicht und sah sie abwartend an. „Scheiße," jammerte Julia, drehte sich um und zog dann zögernd und sehr vorsichtig die enge Hose bis zu den Knien hinunter. Dazu musste sie sich natürlich vorbeugen. „Bleib so." Julia hielt inne, vorgebeugt und sehr ...
    unglücklich. Aber das Pochen und Ziehen ließen ihr keine andere Wahl. Da sie nahe bei den Baumstämmen stand, stützte sie sich schließlich einfach darauf ab. Florian kniete sich hinter ihr hin. Siedend heiß durchschoss sie die Erkenntnis, dass er dabei einen herrlichen Einblick haben musste. „Scheiße," jammerte sie und fluchte dann lautlos weiter in sich hinein. Aber wenigstens war es Florian und nicht irgend ein anderer Kerl, der hier so seine Runden drehte. Florian vertraute sie, und sie hätte keinem anderen hier in dieser Läuferclique ihre entblößte Kehrseite gezeigt. Sie fand ihn eigentlich ganz nett, um nicht zu sagen, dass sie ihn sogar ganz anziehend fand. Damals, als er seine Unterhose ausziehen musste, fand sie den Anblick, den er hinterher, ohne Unterhose, geboten hatte, direkt anregend. Er schien ja ganz gut ausgestattet zu sein, und es hatte sie sogar ein wenig angemacht, dass er so neben ihr hergelaufen war, seine Männlichkeit so deutlich abgezeichnet in der Hose. Seine offensichtliche Verlegenheit hatte sie sogar richtig süß gefunden. „Da haben wir ja den Übertäter," Freude schwang in seiner Stimme, als er den Stachel gefunden hatte. „Dann raus damit," bat sie ihn. „Sagst du so einfach," murmelte er, und nach einer kleinen Pause fügte er noch hinzu; „Ich bin auch nur ein Mann!" Julia musste grinsen, er hatte bemerkt, was es da außer diesem verdammten Stachel sonst noch zu sehen gab. Aber er packte wieder ihre linke Pobacke und zog sie so weit als möglich nach ...
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