1. Jogging


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    etwas zu weit? Sollte er das wirklich tun? Wollte sie vielleicht mehr von ihm, als nur seine Fürsorge, um den Stachel und den Schmerz los zu werden? Was wenn er sie falsch verstand? Ein Abenteuer mit Julia war nicht gerade etwas, dem man aus dem Wege gehen sollte. Aber er wollte auch auf keinen Fall die Freundschaft aufs Spiel setzen. Er warf schließlich alle Gedanken über Bord. Mit beiden Händen packte er sie fest von hinten und zog sie so weit wie möglich auseinander. Er näherte sich und legte schließlich seinen Mund auf die heiße und harte Stelle. Julia musste sich auf die Unterlippe beißen, um nicht vor Schmerz, aber auch vor Lust, zu stöhnen. Die Flammen ihre Feuers hatten ihre Pussi erreicht und sie war sich sicher, dass sie bereits feucht war. Florian musste das doch sehen können, dachte sie. Florian saugte so fest es ging. Jetzt konnte Julia einen Laut des Schmerzes nicht mehr unterdrücken. Dann ließ er los und spuckte aus. „Geht's noch mal?" fragte er besorgt. Er hatte ihr nicht weh tun wollen. „Mmhmm, Hauptsache, es hilft." Julia war überrascht, wie sehr es weh getan hatte. Das hatte sogar das Feuer etwas zurückgedrängt. Florian beugte sich wieder vor und legte seinen Mund abermals auf die malträtierte Stelle. Diesmal ging er sanfter vor, was Julia nicht entging. Die Flammen schlugen sofort wieder hoch. Sie fühlte erregt, wie sich ihre Lippen öffneten. Florian begann sacht zu saugen, ließ los und spuckte aus. Dann kam er, diesmal ohne zu fragen, zurück und ...
    wiederholte die Prozedur, noch etwas sanfter. Und er nahm es mit der Stelle auch nicht mehr so genau. Julia störte das nicht im geringsten, als sie es bemerkte. Den Schmerz hatte sie schon beinahe vergessen. Es waren Florians Lippen, die sie ein ums andere Mal leise seufzen ließen, jedes mal, wenn er seinen Mund auf ihre Schenkelinnenseite legte, jedes Mal, wenn er dabei etwas weiter nach innen sein eigentliches Ziel zu verfehlen schien. Tatsächlich hatte sich sein Ziel aber verlagert. Julia verlangte es immer heftiger danach, dass er die noch immer etwas schmerzende Stelle entgültig verließ, und sich mehr ihrem in hellen Flammen stehenden Schritt widmen würde. Sacht schob sie ihr Becken nach hinten, seinem Mund entgegen. Florian küsste sie nun mehr als dass er saugte, er spukte auch nicht mehr aus. Lange ließ es seine Lippen über die heiße Stelle gleiten. Dann, als sich ihm Julias Becken einladend entgegendrängte, nahm er auch die Zunge zur Hilfe. Julia stöhnte heftig auf und atmete keuchend aus. Florian ließ von ihr ab. „Ich glaub, das Gift ist jetzt raus," stellte er fest. Eigentlich war es aber eine Frage, die er nur nicht so direkt stellen wollte. Julia war da schon direkter. „Das ist mir egal," antwortete sie atemlos. „ Mach einfach weiter!" forderte sie Florian unumwunden auf. „Und wenn du schon was zum Aussaugen brauchst...." Sie stellte ihre Beine mit einer sehr eindeutigen Geste so weit auseinander, wie es die Hose, die sie immer noch um die Knöchel hatte, zuließ. Fast ...
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