1. Verschlossen – auf immer und ewig


    Datum: 22.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    wie ihr Eheherr kurz innehielt, dann jedoch spontan nach einer Art Hundehalsband griff. Er nahm es heraus und legte es ihr um den Hals. Als er es verschlossen hatte, wählte er noch eine Kette aus, die etwas globig wirkte und mittels Karabinerhaken wurde diese am Halsband eingehängt. Zu dem Gehilfen: „Ich denke, die Fesselbänder können wir uns sparen, meine Ehevotze wird sehr hohe Heels tragen, die ihr die Bewegungsfreiheit sowieso einschränken. Ausserdem ist sie so gut abgerichtet inzwischen, dass sie ein sehr gutes Möbelstück abgeben wird, um es mal so auszudrücken. Denn wenn sie nicht gerade von Yvonne oder mir benötigt wird, steht sie künftig in einer Vorrichtung im Wohnzimmer oder neben dem Bett.“ Der Professor sah ihn überrascht an und meinte: „Wie sieht denn diese Vorrichtung aus?“ Und Georg beschrieb sie: „Es handelt sich um eine feste, schwere Bodenplatte mit kleinen Halterungen unten. Dort werden die Absätze der heels verschraunt. Dann führt eine Stange hoch bis zur Taille und von dort weiter hoch bis zum Hals. An der Taille befindet sich eine Bügelvorrichtung, in welche die Taille gedrückt und dann mittels Metallband vorne am Bauch verschlossen wird. Die gleiche Vorrichtung findet sich dann oben am Hals wieder. So befestigt, steht meine Ehevotze fest und unbeweglich fixiert überall dort, wo ich diese Vorrichtung vorher aufgebaut habe. Um es jedoch zu erleichtern, wurden zwischenzeitlich zwei solcher Halterungen angefertigt und stehen im Wohnzimmer und im ...
    Schlafzimmer….. und beide Halterungen warten sozusagen darauf, meiner Ehevotze „dienlich“ zu sein.“ Zu seinem Eigentum gewandt: „Ehevotze, Yvonne kann es kaum erwarten, dich wiederzusehen! Sie freut sich schon darauf, glaub es mir!“ Und Barbara war klar, was damit gemeint war und erschauerte vor Angst! Einige Stunden später Ihr Eheherr hatte sie nach Hause gebracht. Sie war hierzu regelrecht verschnürt und in den Kofferraum gelegt worden. Die Fahrt war mehr als unangenehm, nicht nur aufgrund körperlicher Beschwerden, vielmehr psychisch sehr belastend für die Ehevotze. Sie wusste, dass ihr nichts Gutes passieren würde, dazu war schon zuviel geschehen und ihr Herr hatte ihr schon klar und deutlich zu verstehen gegeben, dass die Torturen zu Hause weitergehen würden. Und das nicht nur durch ihn allein! Er hatte sie durch die Garage hindurch ins Haus gebracht und nun stand sie erstmals im Wohnzimmer, in ihrem früheren eigenen Wohnzimmer und Yvonne stand im sexy Outfit, jedoch durchaus als Sklavin zu erkennen, vor ihr. „Oh Gott, wie geil ist deine Ehevotze geworden, der Professor hat hervorragende Arbeit geleistet! Wie bizarr sie nur aussieht, mit ihren plattgedrückten Titten, den schweren Ringen in den Nippeln! Dazu diese Taille!!“ Dann fasste sie ihr zwischen die Beine und Barbara erschrak! „Herrlich, wie glatt sie ist, man sieht nichts mehr von ihrer Votze und ihrer Arschvotze! Es sieht aus, als ob da nichts mehr wäre, so eng ist sie eingepackt! Ich hoffe, dass ihre Arschvotze wenigstens ...