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Verschlossen – auf immer und ewig
Datum: 22.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,
wie ihr Eheherr kurz innehielt, dann jedoch spontan nach einer Art Hundehalsband griff. Er nahm es heraus und legte es ihr um den Hals. Als er es verschlossen hatte, wählte er noch eine Kette aus, die etwas globig wirkte und mittels Karabinerhaken wurde diese am Halsband eingehängt. Zu dem Gehilfen: „Ich denke, die Fesselbänder können wir uns sparen, meine Ehevotze wird sehr hohe Heels tragen, die ihr die Bewegungsfreiheit sowieso einschränken. Ausserdem ist sie so gut abgerichtet inzwischen, dass sie ein sehr gutes Möbelstück abgeben wird, um es mal so auszudrücken. Denn wenn sie nicht gerade von Yvonne oder mir benötigt wird, steht sie künftig in einer Vorrichtung im Wohnzimmer oder neben dem Bett.“ Der Professor sah ihn überrascht an und meinte: „Wie sieht denn diese Vorrichtung aus?“ Und Georg beschrieb sie: „Es handelt sich um eine feste, schwere Bodenplatte mit kleinen Halterungen unten. Dort werden die Absätze der heels verschraunt. Dann führt eine Stange hoch bis zur Taille und von dort weiter hoch bis zum Hals. An der Taille befindet sich eine Bügelvorrichtung, in welche die Taille gedrückt und dann mittels Metallband vorne am Bauch verschlossen wird. Die gleiche Vorrichtung findet sich dann oben am Hals wieder. So befestigt, steht meine Ehevotze fest und unbeweglich fixiert überall dort, wo ich diese Vorrichtung vorher aufgebaut habe. Um es jedoch zu erleichtern, wurden zwischenzeitlich zwei solcher Halterungen angefertigt und stehen im Wohnzimmer und im ...