1. Verschlossen – auf immer und ewig


    Datum: 22.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    gut gestopft ist, oder, Herr?“ Sie sah ihn an und erkannte das Lächeln im Gesicht ihres Herrn „Oh ja, ich habe Wert darauf gelegt, dass sie einen sehr großen Plug in ihre Arschvotze bekam, schließlich soll sie ja noch viel extremer geweitet werden als bisher! Ausserdem hat mir der Professor eine weitere Veränderung angeboten, noch viel perverser als jetzt schon der Fall ist, aber davon erzähle ich dir später!“ Dann wurde die Ehevotze von Yvonne ins Schlafzimmer gebracht und auch hier fiel ihr sofort diese Haltevorrichtung auf, die direkt neben dem Bett stand. Yvonne befahl ihr, auf der Bodenplatte Platz zu nehmen und Barbara führte den Befehl auch sofort aus, um Ärgernisse zu vermeiden. Jetzt konnte sie diese teuflische Vorrichtung kennenlernen! Mit den Metallabsätzen ihrer Heels stand sie in kleinen Vertiefungen und die Absätze selbst wurden direkt mit Schrauben gesichert. Barbara hatte sich zwischen die beiden Bügel an der Taille gedrängt und schon wurden diese vor ihrer Taille eng verschlossen. Das gleiche passierte mit den Bügeln am Hals! Zusätzlich wurden ihr die Hände am Rücken befestigt, sie war nunmehr bewegungsunfähig! Oh Gott, schoss es ihr durch den Kopf, wie kann jemand nur so abartig und gemein sein! Ihr Eheherr lag nackt auf dem Bett und beobachtete die Szene mit Wohlgefallen! Es gefiel ihm, diese abartig zurechtgemachte Ehevotze zu besitzen und er würde sie noch mehr trainieren, ihr jeglichen eigenen Willen aberziehen! „Komm her, meine kleine Sklavensau“ sagte ...
    er zu Yvonne, die sich daraufhin in ihrem Outfit zu ihm aufs Bett begab. Immer wieder glitt ihr Blick zwischendurch zu der Ehevotze, mit einem sarkastischen Lächeln im Gesicht! Barbara musste in ihrer Bewegungsunfähigkeit mitansehen, wie sich Yvonne zwischen die Beine ihres Herrn kniete und seinen großen Schwanz tief in ihrem Mund aufnahm. Voller Neid beobachtete sie die Szene und sie vernahm auch das Stöhnen ihres Herrn! Warum nur hatte sie sich ihm gegenüber so prüde gezeigt, ging es ihr durch den Kopf. Doch im nächsten Moment wurde ihr klar, dass ihr das auch nichts geholfen hätte! Sie war von den beiden auserkoren gewesen, für beide die Sklavin, die Ehevotze zu werden! Es erschütterte sie zutiefst! „Ich werde dich wie üblich in deinen Arsch ficken, meine kleine Nuttensau“ hörte Barbara ihren Herrn zu Yvonne sagen. Diese nickte nur, kniete sich hoch und setzte sich auf seinen Schwanz, der ohne Probleme in ihren Arsch glitt! Sie nahm ihn einfach in sich auf, stöhnte vor Geilheit und Wollust und fing an, ihn zu reiten, während sie immer wieder einen ihrer gemeinen Blicke zu Barbara warf! Diese wurde von dieser Szene zutiefst erniedrigt, musste alles mitansehen. „Herr, darf ich Ihre Ehevotze kurz zurechtmachen?“ fragte sie ihn auf einmal. „Oh ja, gerne, was hast du denn vor?“ Yvonne erhob sich, der immer noch steife Schwanz glitt aus ihrem Arsch und dann ging sie zum kleinen Schrank in der Ecke und öffnete die Tür. „Ah, das ist eine gute Idee“ hörte sie ihren Herrn. Und dann ...
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