1. Büro, Büro - Folge 03


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    benötigt. Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte." Gregor erhob sich von seinem Platz und ging zur Tür. Erleichtert stellte er fest, dass sich seine Erregung gelegt hatte. Er öffnete die Tür und rief Erika zu sich. Er setzte sie davon in Kenntnis, dass Frau Fischer ab sofort gekündigt war und auf ihre Papiere wartete. Erikas Augen verrieten ihre Genugtuung über diese Entscheidung. Sie bedachte ihre ehemalige Kollegin mit einem falschen Lächeln. Gregor beorderte Frau Fischer aus dem Büro und schloss die Tür hinter sich. Er nahm auf seinem Bürostuhl Platz und ließ die letzten zehn Minuten in Gedanken Revue passieren. So etwas war ihm noch nie zuvor passiert. Wie konnte diese Frau so dreist sein und ihn derart provozieren? Sie musste doch mit ihrer Entlassung rechnen oder hatte sie geglaubt ihn mit ihren Reizen beeindrucken zu können? Natürlich hatte ihn angemacht, was sie auf die Beine gestellt hatte, aber er hätte doch mit ruhigem Gewissen diesem Bestechungsversuch nicht nachgeben können. Er würde Evelyn niemals hintergehen und etwas mit so einem jungen Ding anfangen. Als er eine halbe Stunde später die Bürotür öffnete, hatte Janine Fischer bereits die Firma verlassen. Erika ließ durchblicken, dass sie mit seiner Entscheidung zur Kündigung einverstanden war und auch die anderen gaben zu verstehen, dass sie Janine als eine untragbare Mitarbeiterin empfunden hatten. Nur Hermann, der schweigsame Mann in ihrer Runde, merkte an, dass er sie ganz nett fand und sich jeden Morgen ...
    auf ihre frechen Outfits gefreut hatte. Gregor nahm dies zur Kenntnis, dachte sich aber nichts weiter dabei. Er fuhr früher als üblich nach Hause und erzählte Evelyn von seinem speziellem Mitarbeitergespräch. Evelyn, die erfahren wollte, wie es gelaufen war, hörte ungläubig zu und musste sich von ihrem Mann die Geschichte ein weiteres Mal berichten lassen. Sie zeigte sich überrascht aufgrund des dreisten Vorgehens der jungen Frau. Als sie von Gregor erfahren wollte, was er bei dieser Vorstellung empfunden hatte, spürte sie sein Unbehagen. Schließlich entlockte sie ihm das Geständnis, dass es Gregor nicht kaltgelassen hatte und er durchaus angeregt gewesen war, als er mit Frau Fischers geballten sexuellen Reizen konfrontiert wurde. Evelyn gab sich mit dieser Feststellung zufrieden und verließ das Wohnzimmer. Zehn Minuten später kehrte sie zu Gregor zurück. Dieser staunte nicht schlecht, als seine Frau mit weit geöffneter Bluse und einem kurzen Rock zu ihm kam. Sie nahm vor ihm auf einem Stuhl Platz und ließ ihn in ihren tiefen Ausschnitt blicken. Gregor realisierte die schönen Halbkugeln, die sich an den Knopfleisten vorbei drängten. Er wusste ganz genau, was Evelyn im Sinn hatte und ihm gefiel, was sie sich vorgenommen hatte. Es wunderte ihn nicht, als Evelyn plötzlich ihre Beine spreizte und ihn unter ihren Rock blicken ließ. Das Fehlen des Höschens war deutlich zu erkennen und Gregor fühlte sich schlagartig an den Vormittag im Büro erinnert. Nur dieses Mal fühlte er sich ...