1. Büro, Büro - Folge 03


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich selber überhaupt noch ernst nehmen?" „Sagen Sie doch mal ... Würde Sie dieser Anblick von der Arbeit abhalten?", fragte sie provokant und ließ den Rock noch zwei Zentimeter weiter nach oben rutschen. „Ist der Anblick denn so schlimm für Sie?" Gregors Männlichkeit hatte sich in der Zwischenzeit aufgerichtet. Er konnte seine Erregung nicht mehr verleugnen. Nie zuvor hatte er etwas derart Unverschämtes erlebt und konsequenterweise musste er die logischen Konsequenzen ziehen und das Schauspiel beenden. Ihm war klar, dass er sie aus seinem Büro heraus bitten und ihr gleichzeitig das Arbeitsverhältnis kündigen musste. Doch aus irgendeinem Grund, tief in seinem Innern verborgen, verpasste er den Moment des Handelns. Er starrte stattdessen zwischen die Beine der jungen Frau und konnte ungehindert die schmalen Schamlippen seiner Angestellten erkennen. Seine Mitarbeiterin war glatt rasiert und ihr Unterleib sah einladend aus. Zusätzlich reizte ihre nahezu freiliegende Brust, von der er momentan einen der Nippel zu sehen bekam. Sie hatte unscheinbare Brüste, nicht sehr üppig und irgendwie spitz geformt. Dies war wohl auch der Grund, warum ihre Brustwarzen hervorstanden. Gregor fand, dass die Titten seiner Frau ansehnlicher waren, obwohl sie zwanzig Jahre länger der Schwerkraft ausgesetzt gewesen waren. Gregor empfand sie Situation als absolut unglaublich. Unglaublich war es, wie sich Frau Fischer ihm gegenüber verhielt. Sie konnte unmöglich davon ausgehen, dass ihr Handeln keine ...
    Konsequenzen hatte. Unglaublich war auch sein Zögern. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Frau Fischer fragte: „Gefällt Ihnen, was Sie sehen?" Gregor sammelte seine Gedanken. „Ich kann nicht behaupten, dass mich der Anblick kaltlässt ... Aber ich fordere Sie dennoch inständig auf, das Ganze hier zu beenden. Sie hatten Ihren Spaß und ich bin um eine Erfahrung reicher. Aber jetzt ist es gut und Sie kleiden sich wieder vernünftig an." „Darf ich denn jetzt zukünftig zur Arbeit kommen, wie ich es möchte?" Gregors Blick war immer noch auf ihren freiliegenden Intimbereich gerichtet. Jetzt sah er ihr ins Gesicht und sagte: „Ich dachte, ich hätte mich gerade eindeutig ausgedrückt. Wenn Sie nicht aufhören Ihren Chef und Ihre Arbeitskollegen mit Ihren Reizen zu belästigen gibt es keine Zukunft für Sie bei uns." Frau Fischer schloss ihre Schenkel und begann zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse zu schließen. Schließlich saß sie wieder ordentlich auf ihrem Stuhl und sah Gregor an. „Einverstanden. Ich werde mir ab sofort Mühe geben, den moralischen Vorstellungen meiner Kollegen gerecht zu werden ... Kontrollieren Sie mich dann eigentlich jeden Morgen, ob ich auch ja ein Höschen angezogen habe ...? Hier bei Ihnen im Büro?" „So, das war es jetzt Frau Fischer", erwiderte Gregor aufgebracht. „Jetzt ist Schluss mit dem ganzen Blödsinn. Ich habe nicht vor, mir von Ihnen auf der Nase herumtanzen zu lassen. Holen Sie sich bitte bei Erika Ihre Papiere ab. Ihre Dienste werden ab Morgen nicht mehr ...
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