1. Büro, Büro - Folge 03


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dies ist eine Geschichte aus der Rubrik 'Büro, Büro'. Chefs, Sekretärinnen, Angestellte oder die, die es werden wollen, treten in Erscheinung und müssen sich den Herausforderungen des Berufsalltags stellen. Jede Story verfolgt einen eigenen Handlungsstrang und kann für sich gelesen werden. Copyright by swriter Aug 2011 (überarbeitet April 2014) * Gregor konnte nicht abstreiten, dass er die neue Mitarbeiterin hauptsächlich wegen ihres äußeren Erscheinungsbildes eingestellt hatte. Frau Fischer war Anfang 20, hatte eine gute Figur, schöne Haare und ein süßes Lächeln. Für ihre Arbeit als Aushilfe in seiner Firma musste man keine besonderen Qualifikationen mitbringen und er hatte eine männlich geprägte Entscheidung getroffen. Bei den anderen Bewerbern hatte es sich um Männer oder Frauen älteren Semesters gehandelt und Gregor fand, dass die junge Frau Fischer frischen Wind in die Firma bringen könnte und dem Arbeitsklima der Belegschaft gut tun würde. Die ersten Tage verliefen problemlos und Frau Fischer kam gut mit ihren Kollegen und Kolleginnen aus. Es arbeiteten mehrheitlich weibliche Mitarbeiter in der Firma, was mit den anstehenden Aufgaben zu tun hatte. Konkret arbeitete Frau Fischer eng mit vier anderen Frauen und einem älteren Mitarbeiter zusammen. Sie war die Jüngste von ihnen und mit Abstand die Aufsehenerregendste. Gregor beglückwünschte sich zu seiner Wahl und nahm an, dass er Frau Fischer noch längere Zeit über den Weg laufen würde. Doch dann baten ihn zwei seiner ...
    Mitarbeiterinnen um ein Sechsaugengespräch. Es ging um die neue Kollegin. Gregor war froh gewesen, dass sich seine Mitarbeiter untereinander gut verstanden und es bislang keinen Grund zu Beschwerden gegeben hatte. Obwohl hauptsächlich Frauen zusammenarbeiteten, vertrugen sie sich gut miteinander. Nun aber mischte die Neue das Büro auf und es schien, als hätten die anderen Damen Probleme mit der einhergehenden Revierverletzung. Gregor gab Frau Weinheim und ihrer Kollegin Frau Baumann eine Plattform und lud sie in sein Büro ein. Da man sich viele Jahre kannte, duzten sie sich. Erika und Viola saßen an Gregors Schreibtisch und formulierten ihr Anliegen. Erika war über 50 und hatte die Firma quasi im Griff. Nichts lief ohne sie und Gregor war froh sie zu haben. Viola war 35 und seit vielen Jahren in der Firma. Es wunderte Gregor, dass Viola etwas zu melden hatte. Bisher war sie ihm umgänglich und tolerant vorgekommen. „Es geht um Janine", erklärte Erika. „So langsam bekommen wir echte Probleme mit ihr." Gregor hätte das Gespräch gerne abgelehnt, doch er konnte unmöglich die Anliegen der Belegschaft ignorieren. „Erledigt sie ihre Arbeit nicht wie erhofft?" „An ihrer Arbeit gibt es nicht viel auszusetzen", mischte sich Viola ein, die am häufigsten mit Janine zu tun hatte. „Wofür sie zuständig ist, muss man nicht viel können." „Was gibt es dann?", fragte Gregor nach. Seine beiden Mitarbeiterinnen sahen einander an. Dann ergriff Erika das Wort. „Es ist die Art, wie sie auftritt." Gregor ...
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