1. Büro, Büro - Folge 03


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ungezwungen und bereit, sich das Dargebotene anzusehen. Evelyn öffnete die Bluse und schob die Seiten des Kleidungsstücks jenseits ihrer Oberweite. Ihr Rock war so weit hochgerutscht, dass ihr Mann mitten auf ihre holde Weiblichkeit starren konnte. Gregor machte ausgiebig Gebrauch davon und fokussierte die Spalte, an der er so gerne spielte. Wie am Vormittag wurde er geil. Im Gegensatz zur ersten Situation hatte er jetzt vor, seine Geilheit sinnvoll einzusetzen. Er erhob sich von seinem Platz und begab sich zu Evelyn, die ihn mit einem Lächeln empfing. Er kniete sich vor sie und küsste sie auf den Mund. Dann begann er, Evelyns Brüste zu liebkosen. Gregor leckte an ihren Brustwarzen, bis sich diese aufgerichtet hatten. Dann senkte er den Kopf in tiefere Gefilde und erreichte die Muschi seiner Ehefrau. Sie zuckte zusammen, als seine Zunge das Areal ihrer Erregung erreichte. Mit gekonntem Zungenspiel begann Gregor Evelyn zu bedienen und seine Frau reagierte mit den gewohnten Stöhnlauten. Immer wieder schnellte die flinke Zunge durch den nasser werdenden Kanal. Gregor konzentrierte sein Zungenspiel auf Evelyns empfindlichste Stelle, sehr zur Freude seiner Partnerin. Seine Frau ließ keinen Zweifel an ihrer gesteigerten Erregung aufkommen. Nach einer Weile gab Evelyn zu verstehen, dass sie sich revanchieren wollte. Sie blieb auf dem Stuhl sitzen und befreite ihren inzwischen aufgestandenen Mann von störenden Beinkleidern. Evelyn beugte den Kopf herab und küsste die Eichel. ...
    Gregors Schwanz zuckte freudig auf und ab. Ein weiterer Kuss folgte. Dann glitt die Zunge verspielt am Schaft entlang. Gregor wollte sich schon beschweren, weil seine Frau ihn auf die Folter spannte. Endlich öffnete Evelyn den Mund und nahm mehrere Zentimeter der Lanze in sich auf. Sie biss leicht zu, was Gregor fantastisch fand. Ihre Zunge glitt über den harten Muskel und verwöhnte gekonnt. Ihr Mann hatte die Hände in die Hüften gestemmt, blickte an sich herab und verfolgte, wie der Kopf seiner Frau vor und zurückschnellte. Mit jeder Bewegung lutschte und leckte sie an seinem besten Stück. „Genug geleckt", stellte er nach einer Weile fest. Evelyn hatte keine Einwände und entließ den Kolben mit schmatzendem Geräusch aus ihrem Mundraum. „Was stellst du dir vor?" „Ficken?" „War mir klar", erwiderte sie mit verdrehten Augen. „Wie sollen wir es machen?" „Überrasche mich doch." Evelyn überlegte kurz. Sie traf eine Entscheidung. Sie erhob sich vom Stuhl und machte einen Schritt zur Seite. Dann schob sie mit dem Arm eine Schale mit Obst und einen Kerzenständer zur Seite und legte sich rücklings auf die Tischplatte. Dort blieb sie mit weit gespreizten Schenkeln liegen. Gregor nahm das Angebot wahr und meinte: „Du bist ja eine ganz Schlimme ... Soll ich dich wirklich auf dem Tisch vögeln?" „Wenn du es nicht sofort machst, nehme ich die Kerze da." Gregor wollte dem Wachs nicht den Vortritt lassen und baute sich zwischen ihren Beinen auf. Evelyn quittierte seine Entscheidung mit einem ...
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