1. Die Voyager-Alternative


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    ich gebe zu bedenken, dass viele mit ihrer Entscheidung, den Schiffsarzt durch dieses Hologramm zu ersetzen nicht einverstanden waren." "Und?" "Auch daran könnte sich ein Aufstand entzünden." "Er ist ein Verräter!" Ihre Miene verdüsterte sich. "Er hat Befehle verweigert." "Captain." Tuvoc versuchte seine Stimme beschwichtigend klingen zu lassen. "Doktor Namresh hat sich lediglich geweigert das Trinkwasser des Schiffes mit Viagranal anzureichern." "Exakt! Ich habe keine Verwendung für Offiziere, die zu solchem Verhalten neigen. Am Ende käme er mir noch mit Hippokrates, oder sonst was." "Aber die Medikation trägt auch ihren Teil zur Brisants der Stimmung an Bord bei.", warnte der Vulkanier "Die Zahl der sexuell motivierten Übergriffe in den Gängen hat sich um beinahe dreiundzwanzig Prozent erhöht, allein in den letzten zwölf Stunden. Wenn dieser Trend sich fortsetzt, gibt es in achtundvierzig Stunden keine unverletzten Crewmen mehr an Bord. Die Ausfallrate der Sklaven läge bei mindestens dreißig Prozent." Janeway winkte ab. "Tuvoc, sie langweilen mich. Geben sie an die Besatzung durch, dass die Ergreifung der Verräter belohnt wird. Sagen wir; wie viele sollten an Bord deren Schiffes sein?" "Sechsundzwanzig." "Dann wählen sie nach der Ergreifung die vierundzwanzig Leute aus, die sich bei diesem Einsatz besonders hervorgetan haben. Diejenigen erhalten einen Tag mit den Verrätern. Danach sollen sie noch leben, alles andere ist mir egal. Das sollte die Mannschaft ablenken, und sie ...
    anspornen. Um die restlichen beiden werde ich mich kümmern." Unvermittelt löste die Kommandantin ihre Schenkel vom Kopf der Sklavin und erhob sich, wobei ihre Säfte lange Fäden um den Mund der Halbklingonin zogen. Captain Janeway schob ihr Oberteil zu Recht, so dass es zumindest ihre Nippel bedeckte, zog den Messergurt um ihren rechten Oberschenkel fest und zeigte blind in eines der offenstehenden Regale. Ruckartig sprang die Sklavin los, streckte den Kopf hinein und holte ein Stück seltsam anmutende Unterwäsche hervor. Wie ein braves Hündchen trug sie es zwischen den Zähnen. Demütig half sie beim anlegen des Slips. Janeway schüttelte sich. "Uh, daran muss ich mich erst wieder gewöhnen." Auf dem Schamhügel der Kommandantin erschien leuchtend ein rundes Bedienfeld, und der Stoff in der Mitte begann bläulich zu glühen. Galant schlang sie den einseitig geschlossenen, kurzen Uniformrock um ihre Hüften, wischte sich die feuchten Schenkel noch am verfilzten Haar der Sklavin ab und wandte sich zur Tür. "Mal sehen, ob unser neuer Arzt sich schon eingelebt hat." Ungeduldig wartete Belanna bis die Tür sich schloss, dann huschte sie zu ihrer Schlafstatt. Das verdreckte Körbchen mit der vor Schmutz stehenden Decke darüber war fest mit der Wand verschraubt. Zumindest dachte die Kommandantin das. Belanna brauchte nur den richtigen Winkel wieder zu finden, ein wenig Kraft aufzuwenden, und schon... Quietschend schob sich das Körbchen beiseite. Und legte damit einen Weg in die Eingeweide des ...
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