1. Die Voyager-Alternative


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    in struppigen Matten an ihr herunter hing. Der gesamte Körper der Sklavin war bedeckt mit klebrigem Schweiß, Dreck und Janeways Vaginalsekreten. Und der einiger anderer, die glaubten nicht erwischt zu werden. Schmutz haftete wie eine zweite Haut an ihr, und nur ihre vor Hass glänzenden Augen verrieten, dass sie eigentlich ein sprechendes Wesen sein sollte. Ihre einzige Kleidung, ein eng angepasster Slip aus Synthetik und Metall stank, wenn überhaupt möglich, noch übler als sie selbst. Mit gänzlich unvulkanischem Grausen erinnerte Tuvoc sich an diese Entsorgungsgürtel, die ursprünglich zu Raumanzügen gehörten. Und er zweifelte keinen Augenblick daran, dass die Kommandantin in ihrem Spieltrieb diesen auf besondere Weise modifiziert hatte. "Tuvoc.", grüßte die Kommandantin verdächtig freundlich "Kommen sie näher." Widerwillig setzte der Vulkanier einen Fuß vor den anderen, und bemühte sich nicht auf eines der benutzten Spielzeuge zu treten. Die Sklavin würde sie später sauber lutschen müssen, aber noch hingen sie voll nicht näher definierter Flüssigkeiten. Die Kommandantin lehnte sich zurück, und genoss noch einige Zungenschläge der Halbklingonin, ehe sie sich wieder auf Tuvoc konzentrierte. "Nun, was gibt es?", fragte sie erneut. "Sie haben den Kurs mehrfach geändert.", meldete der Vulkanier pflichtbewusst. "Aber das Signal ist von gleichbleibender Qualität. Ihm zu folgen stellt keine Schwierigkeit dar." "Fein, und weshalb stören sie mich dann?" Ein Unterton in der Stimme der ...
    Menschenfrau versetzte Tuvoc in höchste Wachsamkeit. "Protokoll der imperialen Flotte 22.7-A Während der Verfolgung eines feindlichen oder unbekannten Schiffes ist dem kommandierenden Offizier zu jeder vollen Stunde Bericht zu erstatten." "Tuvoc, sie wissen doch was sie mich mit ihren Vorschriften können. Aber dafür ist diese Woche Beli dran, nicht wahr meine Kleine?" Sie griff zwischen ihre Beine und kniff in die Wange der Sklavin wie eine liebevolle Mutter. Dass sie dabei eine weitere Schicht ihrer schleimigen Lustsekrete über deren Gesicht verteilte, vertiefte den Hohn ihrer Geste noch. Es kostete Tuvoc mehr Mühe als gewöhnlich, den Anflug von Mitgefühl für dieses gemarterte Wesen zu unterdrücken. Die Klingonen hatten es gewagt die Gattung Mensch herauszufordern, sogar scheinbar Erfolg gehabt, aber letztlich doch verloren. Und nun musste dieses einstmals so stolze Geschöpf jeden wachen Moment dafür büßen. "Noch was?" Die Kommandantin gab sich keine Mühe ihre Ungeduld zu verbergen. Nicht dass es ihr auch nur das Geringste ausgemacht hätte, den Akt im Beisein anderer zu vollziehen. Darin lag sogar ein gewisser Reiz. Doch bestand noch immer die Möglichkeit, dass etwas Dringendes ihre Aufmerksamkeit forderte und sie ihr Vergnügen zurückstellen musste. Tuvoc schwieg einen Augenblick, im Bemühen die schmutzige Klingonin nicht anzustarren. "Captain, die Crew wird unruhig." "Gut!", meinte Janeway "Je aufgekratzter sie sind sobald wir die Verräter erwischen, desto besser." "Captain, ...
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