1. Die Voyager-Alternative


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Warnung: Diese Geschichte spielt im sogenannten Spiegeluniverum. Wo alle Charakterzüge vertauscht und die meisten Menschen bösartig, notgeil, sadistisch und ganz Allgemein nicht sehr nett sind. Entsprechend fällt auch diese Geschichte aus. Sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt! Die Voyager-Alternative (eine sehr pöse Star-Trek Geschichte) Der Mensch lässt sich nicht aufhalten! (Leitspruch des Imperiums) "Das Imperium ist ewig!" Genüsslich ließ sich Kathryn Janeway diesen Satz auf der Zunge zergehen. Er stammte aus den Büchern der glorreichen Imperatorin Sato, und klang selbst nach so vielen Jahren immer noch aktuell. Das terranische Imperium hatte dunkle Zeiten hinter sich. Von sein Gründung und ersten Expansion, über den Fall durch blauäugige Verräter, bis hin zu seiner fantastischen Wiederauferstehung aus seiner eigenen Asche. Worf, der große Regent der klingonisch-cardassianischen Allianz, war tot. Und das Imperium, vormals zurückgedrängt auf winzige Widerstandsnester, feierte seine glorreiche Reinkarnation. Keine andere Spezies hätte dies in so kurzer Zeit vollbracht, dazu war nur der Mensch allein im Stande. Und nun erhob sich das Imperium Terras erneut, besser und stärker als jemals zuvor, wie ein Phönix aus seiner eigenen blutigen Asche, der sich anschickte die Galaxis zu vergewaltigen. Kathryn Janeway lehnte sich zurück, und spürte wohlig die Vibrationen des Schiffes unter sich. Sie spannte die Schenkel an, und presste sie noch härter um den Kopf der Sklavin die ...
    dazwischen arbeitete. Ihre Finger zeichneten die eher schwach ausgeprägten Stirnwülste der Halbklingonin nach. Klingonische Frauen galten nicht zu Unrecht als störrische, bockige und gefährliche Bestien, aber Menschen hatten seit je her einen besonderen Ideenreichtum bewiesen, wenn es darum ging mit etwas Sex zu haben. "Hey, nicht einschlafen!", mahnte sie, und sofort wurde das Schmatzen wieder lauter. Kribbelnde Schauer liefen durch Kathryns Rücken, während die Sklavin langsam durch ihre tropfende Spalte leckte. Sie räkelte sich wie eine zufriedene Katze. Die Tür gab ein summendes Geräusch von sich. "Was ist?", knurrte Janeway, ohne den Griff ihrer Schenkel zu lockern. Die Sklavin lutschte brav weiter. Zischend öffnete sich die Tür, und ein dunkelhäutiger Vulkanier betrat den Bereitschaftsraum. Seine Uniform saß stramm und enervierend regelkonform. Er bemerkte das Vergnügen der Kommandantin ohne mit der Wimper zu zucken, jedoch rümpfte sich fast unmerklich seine Nase. Janeway grinste selbstgefällig. Vulkanier gehörten zu den ältesten Hilfsrassen des Imperiums, und ihre Loyalität stand außer Frage. Man quälte sie längst nicht mehr so, wie andere unterworfene Völker. Aber ihren feinen Geruchssinn zu beleidigen machte immer wieder Spaß. Und der Bereitschaftraum stank wirklich, in erster Linie da er auch als Stall für die Halbklingonin diente. Und diese wiederum stank, weil Janeway ihr seit Monaten nicht erlaubte sich zu waschen. Wovon allein schon ihr verfilztes Haar zeugte, das ...
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