1. Die Voyager-Alternative


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    eigenen Beinen zum stehen. Mit zusammengepressten Schenkeln tippelte sie durch den Raum. "Ich habe hier ein besonderes Leckerli für eine von euch.", verkündete sie stolz. Die beiden Sklavinnen, angekettet in gegenüberliegenden Ecken des Raumes, hoben die Köpfe. Janeway liebte es, sie mit ihren Hunden zu vergleichen. Belanna war ein Rottweiler, der ständig nur auf einen Moment der Schwäche wartete um zuzubeißen. Kes dagegen etwas wie ein junger Pudel. Ständig darum bemüht, sich bei ihrer Herrin einzuschmeicheln. Auch jetzt sah sie sich wieder in ihrer Annahme bestätigt. Kes kam als erste aus ihrem Ecke, nahm demütig Sitzhaltung an und hoffte mit offenem Mäulchen auf eine sahnige Belohnung. Belanna dagegen durchbohrte Janeway mit Blicken aus reinem Hass, und machte keine Anstalten sich zu bewegen. "Beli, ich denke diesmal bist du dran.", verkündete Janeway. Kes Winseln störte sie nicht weiter. "Komm her!" Die Halbklingonin kroch langsam unter ihrer Decke hervor. Sie postierte sich am Rand des Körbchens, und verharrte mit wütenden Zügen. "Nein, Beli, auf den Rücken. Du weißt doch, wie ich es mag. Zwing mich nicht, gemein zu werden." Belanna rutschte auf den Rücken, den Nacken über den Rand gelegt. Widerwillig öffnete sie den Mund und streckte die Zunge heraus. Wie ein unheilvoller Adler ging Janeway über ihr in Position, spreizte die Beine und platzierte ihren Schoß über dem Mund ihrer Sklavin. Dann ließ sie die geübten Muskeln locker, und der Samen floss aus ihr. Belanna leckte ...
    und schluckte, während ihre Finger jedoch mit etwas gänzlich anderem beschäftigt waren. Zwischen den Falten ihres schmierigen Körbchens suchte sie das scharfe Stück Metall. Ihre Finger fanden es. Nun war sie die Letzte des Widerstandes, und niemand war Janeway je so nah gekommen. Sie umfasste den Stahl. Spannung baute sich in ihren Muskeln auf. Dann war es soweit. Belanna erhob sich wie ein Racheengel. Kes kreischte sowie sie das Metall aufblitzen sah. Die Klinge sauste herab, die Augen der Kommandantin weiteten sich. Janeway blieb nur noch Zeit für zwei Worte. "Beli, Komm!" Die Klinge fiel klappernd auf den Boden. Kein Blut klebte daran. Für einen kurzen Moment war alles still, dann zerriss ein ohrenbetäubender Schrei die Luft. Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen erhob Kommandantin Kathryn Janeway sich, richtete sich auf und betrachtete ihr Werk. Wie von Anfällen geschüttelt warf die Halbklingonin sich in ihrem Körbchen umher, ächte und stöhnte ohne jegliche Kontrolle über sich selbst. Wie Schockwellen lief die so lange aufgestaute Lust durch ihren dreckigen Leib, ließ sie würgend nach Atem ringen, jaulend sich selbst besudeln. In den wenigen klaren Momenten, den winzigen Talsohlen einer spiralförmigen Achterbahn aus Wolllust, erkannte Belanna was geschehen war. Und liebte es. "Deck sie zu!" Kes schlich heran, ergriff mit spitzen Fingern die schmutzverkrustete Decke, und breitete sie über dem bebenden Körper ihrer Mitsklavin aus. Dann kauerte sie sich wie ein Welpe ...