1. Die Voyager-Alternative


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Sichtung scheint es so, als hätte die Phalanx die wir für das Imperium erobern konnten uns quer durch die Galaxis gezerrt. Einen Flug von 70000 Lichtjahren in wenigen Minuten. Tuvoc und sein Team sind dabei die Technologie zu rekonstruieren. Oh ja! Ein naher Planet, der die Heimat des Aliens Kes zu sein scheint, wurde ebenso für das Imperium beansprucht, auch wenn er kaum mehr als einige Kormalit-Vorkommen bietet. Aber vielleicht lässt sich mit den Aliens namens Ocampa etwas anfangen, sollten sie sich als Sklaven eignen. Ah, Fuck ja! Die andere Sorte, genannt Kazon, ist gänzlich unbrauchbar; viel zu wenig belastbar. Die meisten hielten keine vier Stunden als Mannschaftsunterhaltung durch. Tiefer! In wenigen Stunden werden wir versuchen den Rückkehrmechanismus der Phalanx zu aktivieren. Sollte dies scheitern hat Tuvoc ein Problem und uns steht ein langer Heimweg bevor. Aber zumindest mit einer gut motivierten Crew. Eintrag Ende." Janeway ließ sich fallen und trieb den stahlharten Schwanz erneut tief in ihre überquellende Spalte. Sie umspielte ihre Brüste mit einer Hand und genoss das saftige Klatschen das sie dem Höhepunkt entgegen trieb. Der Mann unter ihr wand, das tätowierte Gesicht schmerzverzerrt, an Händen und Füßen auf den Schreibtisch der Kommandantin gefesselt. Diese stieß ihn nach unten und genoss jede Träne die aus seinen zusammengekniffenen Augen rann. Sie würde den holografischen Arzt behalten, er war ein wahrer Zauberkünstler. Ewig hatte sie es schon nicht ...
    mehr mit Männern getrieben, vor allem da sie ihnen das Vergnügen missgönnte. Aber dem neuen Doktor war es gelungen, die Nervenbahnen dieses Verräters so umzuleiten, dass das was Lust sein sollte ihn nun als reinster Schmerz peinigte. Dass er dabei hart blieb war der leichteste Teil der Übung. Janeway beschleunigte ihren Ritt. Sie wollte es noch einmal sehen, diese grandiose Umkehrung von allem was Natürlich war. Ihr Gesicht näherte sich dem des Indianers, ihre Nägel kratzten über seine Brust, während ihre Hüften immer härter und gieriger zustießen. Schweiß floss aus allen Poren, tropfte auf ihn nieder. Er sollte sich glücklich schätzen. Janeway fühlte ein vertrautes Ziehen, von den Zehen bis in die Augen. Schnell presste sie ihren Schoß zusammen, der gellende Schrei des Sklaven läutete ihren Orgasmus ein. Klebrige Saat spritzte in ihren Bauch, so sehr hatte sie es vermisst. Wie eine Brise die sich zum Sturm auswuchs brandete der Höhepunkt durch ihren Leib. Warf sie auf und nieder, schlug wie tausend geiler Blitze auf sie ein, bis die Welle schließlich in ihrer Stirn explodierte. Japsend kam die Kommandantin wieder zu sich, sie brauchte einen Moment ums ich selbst wieder zu erkennen. Ihre Haut klebte noch an dem Sklaven, dessen Glied noch immer hochrot aufragte. Einen Augenblick lang war sie versucht einen dritten Ritt zu wagen, doch ihr brennender Spalt legte Veto ein. "Mhmm, das war nötig!", raunte sie. Langsam rutschte sie vom Bauch des Indianers, und kam wackelig auf ihren ...