1. Der Hochschulprofessor Teil 06


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: BDSM,

    geht's", sagte dann Frau Homann. Stephan griff nach hinten an seine Backen. Dabei stieß er ein leichtes Keuchen aus, scheinbar schmerzte schon der Griff an die Backen. Dann zerrte er seine Arschbacken brutal auf. Ganz deutlich war die Kerbe und direkt in der Mitte das leuchtende Arschloch zu sehen. So wartete er. Diesmal begann eins der Mädchen, holte aus und schlug mit aller Kraft in die Kerbe. Stephan kreischte schrill, hüpfte auf dem Bock hoch und runter um dann schluchzend, „eins, danke Herrin", auszustoßen. Dann zerrte er die Backen wieder auf und das andere Mädchen folgte. Als er den letzten Schlag bekam rutschte er laut wimmernd vom Bock und hielt die Hand auf seine Kerbe. Es dauerte etwas länger ehe er sich beruhigte. Dann stand er ohne Aufforderung auf und begann mit einem Band seine Eier stramm abzubinden. Immer wieder musste er inne halten und brach in leichtes Schluchzen aus. Die Schmerzen mussten wahnsinnig sein. Mir schauderte als ich mir das vorstellte. Endlich war er fertig, legte sich rücklings auf die Liege, spreizte seine Beine weit und hielt sie breit dann sagte er laut, „ich bin bereit, Herrin". Frau Homann griff zum Lineal stellte sich zwischen seine Beine holte aus und mit einem klatschenden Laut landete das Lineal direkt auf den Eiern. Ein unmenschlich schriller Schrei ertönte dann ein grässliches Jaulen während Stephan von der Liege rutschte und sich am Boden wälzte. Es dauerte eine Weile bis er es fertig brachte „eins, danke Herrin", auszurufen. Es ...
    war für mich unfassbar dass er es schaffte sich erneut rücklings auf die Liege zu legen und die Beine zu spreizen. Es war deutlich zu erkennen dass sein Sack bereits deutlich angeschwollen war. Er schluckte und stammelte dann voller Angst, „ich bin wieder bereit, Herrin". Der nächste Schlag landete mit aller Wucht auf seinen Eiern. Es war deutlich zu erkennen dass Frau Homann mit ALLER Kraft zugeschlagen hatte. Erneut das gleiche Spiel. Der Schrei war noch ein Tuck lauter und das Jaulen noch jämmerlicher. Der Zeitabstand war noch größer bis er endlich das „zwei, Danke Herrin", herausbrachte. Als er endlich wieder bereit lag und zitternd vor Angst auf den letzten Schlag wartete sagte Frau Homann gönnerhaft, „ich gebe dir eine Chance dem 3. zu entgehen. Fang an zu wichsen. Wenn du innerhalb von drei Minuten abspritzt erlasse ich dir den 3. Schlage, wenn nicht...". Sofort griff Stephan zu seinem Schwanz, keuchte dabei laut auf, denn das tat sicher sehr weh da der Sack blau angelaufen und geschwollen war und begann zu wichsen. Frau Homann griff sich einen dünnen Gummischwanz der da lag und fragte, „soll ich dir behilflich sein und dir was reinstecken"? „Ja, Herrin. Bitte stecken sie mir den Gummischwanz in den Arsch", winselte Stephan. Frau Homann schob das Ding mit einem festen Ruck in seinen Arsch. Er brüllte kurz auf wichste dann aber sofort weiter. Zu meiner Überraschung begann der Schwanz tatsächlich zu wachsen. Eindeutig vor Ablauf der Frist fing Stephan an zu zappeln und ...
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