1. Der Hochschulprofessor Teil 06


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: BDSM,

    nicht schwul". Sie sah mich nachdenklich an sagte aber nichts mehr. Dann war es soweit. Die Augen der Puppe leuchteten gelb auf, ein lebensechter Schrei ertönte dann leuchteten die Augen rot auf während Stephan den Schwanz ganz im Mund regelungslos wartete. Laut zählten die Frauen mit. 6-mal hatte die Puppe gespritzt. „Ich hab gleich gesagt dass das eine tolle Ladung war", bemerkte eines der Mädchen. Stephan richtete sich mit aufgeblähten Backen auf und sah zu seiner Herrin. „Schlucken", befahl sie und er schluckte keuchend alles runter. „Ich bin zufrieden", sagte sie jetzt zu ihm. „Jetzt bringst du die Puppe weg, bereitest das Strafzimmer für deine wöchentliche Züchtigung vor und holst uns dann ab. Aber ganz nackt. Du ziehst jetzt alles aus". Stephan murmelte „Ja, Herrin", nahm die Puppe und ging. Die nächsten Minuten waren besonders grausam. Die Damen plapperten über alles Mögliche, über Mode, Tratsch und Klatsch, genauso als wenn das ein ganz normaler Kaffeeklatsch wäre. Ich war völlig Luft für sie und niemand verschwendete einen Gedanken an Stephan der gerade seine eigene Züchtigung vorbereiten musste. Das war einfach unvorstellbare Grausamkeit. Ich hatte Dr. Mohnhaupt noch nie richtig gemocht aber meine Abneigung wurde immer größer. Dabei war es genau dass, was meine Lage so verschlimmerte. Eine Herrin die ich mochte, wäre sicher einfacher zu ertragen. Es dauerte eine Weile bis es zaghaft an der Tür klopfte und auf Zuruf Stephan, jetzt splitternackt, mit steifem ...
    Schwanz, eintrat. „Meine Wochenbestrafung ist vorbereitet. Darf ich die Damen und den Sklaven bitten mir zu folgen". Wir standen alle auf und folgten ihn in einen finsteren Kellerraum. Mir stockte der Atem als ich sah was hier alles aufgebaut war und bereit lag. In den Vordergrund war ein mit schwarzem Leder bezogener Bock und eine ebenfalls mit schwarzem Leder bezogene Liege geschoben. Daneben stand ein kleiner Tisch auf dem säuberlich ein schwarzer, nass glänzender Rohrstock, ein dünner gelber Rohrstock, ein Holzlineal und eine große halbierte Zwiebel lagen. Stephan lächelte freundlich als wenn er etwas Angenehmes erwartete was mich maßlos irritierte. Freundlich sagte er, „meine Herrin hat meine Vergehen der vorigen Woche aufgelistet und das Strafmaß festgelegt. Dafür bin ich ihr sehr dankbar, denn das fördert meine Erziehung. Es ist üblich die Bestrafung im Rahmen des Kaffeenachmittags durchzuführen und die Anwesenden Personen mindestens als Zuschauer, besser als Gehilfen einzuladen". Die Anwesenden murmelten leicht und waren offensichtlich begeistert. Eines der Mädchen fragte neugierig, „was hast du denn angestellt, Sklave"? Immer noch lächelnd antwortete Stephan, „ich bin mehrfach von meiner Herrin aber auch vom Butler beim Wichsen erwischt worden. Ich kann es einfach nicht lassen mit meinem Schwanz zu spielen. Gott sei Dank ist es aber dabei nicht zum Erguss gekommen sonst wäre die Strafe heute erheblich härter ausgefallen. Außerdem habe ich bei einem weiblichen Gast meiner ...
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