1. Der Hochschulprofessor Teil 06


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: BDSM,

    „ich spritze gleich". Da spürte ich einen schneidenden Schmerz und hörte ein klatschendes Geräusch als mir jemand auf den Arsch schlug. Ich bohrte meinen Schwanz noch mal tief rein und blieb still liegen. Nach einer kurzen Zeit begann ich wieder von vorn, erst langsam dann immer schneller bis ich schließlich wieder mein Spritzen ankündigte und den Schlag auf dem Arsch spürte. Die Abstände zwischen dem Fickbeginn und dem Zwang zum Spritzen wurde immer kürzer. Bei der fünften Wiederholung war der Abstand kürzer als 10 sec und ich erwartet erneut den Schlag der aber diesmal nicht erfolgte. Ich machte weiter und überschritt den Punkt ohne Wiederkehr. Jetzt war es gleich so weit. Plötzlich spürte ich wie ein Finger in mein Arschloch gestoßen wurde. Das gab mir den Rest. Während ich zu spritzen begann und laut aufjaulte bemerkte ich ein Blitzlichtgewitter um mich herum. Dabei spritzte ich und spritzte und spritzte. Fast ohnmächtig röchelnd lag ich dann still auf der Puppe. So intensiv hatte ich noch nie gespritzt. Voller Scham bemerkte ich wie Stephan den Finger aus meinem Arsch zog. „Mein Gott war das eine Ladung", hörte ich eine andachtsvolle Stimme. Eine andere sagte kichernd, „der hat gezuckt wie ein Epileptiker". Ich sah Stephan wütend an, zog den Schwanz vorsichtig raus und stand mit wackligen Beinen auf. Dann stolperte ich noch leicht benommen mit meinen heruntergelassenen Hosen zu Frau Dr. Mohnhaupt die kommentarlos das Plastikding wieder anbrachte. Ich zog meine Hosen ...
    wieder hoch und setzte mich dann tief beschämt hin. Während Frau Homann an einer Fernbedienung rumfummelte hatte Stephan die Puppe auf den Rücken gerollt. Der Schwanz der Puppe war groß aber völlig weich und schlaff. „OK, du weißt was zu tun ist", sagte Frau Homann streng zu ihm. Stephan kniete sich mit dem Rücken zu uns, beugte sich vor und nahm den Schwanz der Puppe in den Mund. Durch die gespreizten Beine und die tiefe Beugung öffneten sich seine Arschbacken so dass er uns schamlosen Einblick in seine braungetönte Afterkerbe gewährte. Mein Gott, was für eine Demütigung dachte ich entsetzt. Man sah deutlich den Kopf von Stephan gleichmäßig hoch und runter gehen. „Schön tief rein nehmen", verlangte Frau Homann. Jetzt verschwand der Schwanz jedes Mal ganz im Mund begleitet mit leichten Würgegeräuschen. „Wenn er spritzt nimmst du ihn genauso tief rein", verlangte Frau Homann. Stephan machte einfach weiter. Jetzt war deutlich zu sehen dass der Schwanz anwuchs. Auch das Grunzen und Würgen nahm zu. Mit wachsender Größe war der Schwanz schwerer ganz reinzukriegen. Dann passierte es. Die Augen der Puppe leuchteten kurz grün auf und ein lebensechtes Stöhnen erklang. „Jetzt, Tempo", rief Frau Homann, „saug ihm alles raus". Stephan bewegte seinen Kopf jetzt schneller. „Na los", sagte Frau Dr. Mohnhaupt zu mir. „Sein Arsch ist schön zugänglich. Du kannst dich revanchieren. Stoß ihm auch den Finger rein". Ich schüttelte entsetzt den Kopf und sagte bestimmt, „so was tue ich nicht. Ich bin ...
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