1. Der Hochschulprofessor Teil 06


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Herrin zu lange gebraucht um sie mit meiner Zunge glücklich zu machen. Zu guter Letzt schaffe ich es immer noch nicht meinen Dienst als lebendiges Toilettenpapier bei meiner Herrin zu absolvieren ohne dabei lästige Würge- und andere Geräusche von mir zu geben". Erneute fühlte des sich für mich an als wenn man einen Kübel Wasser über mir ausgeleert hätte. Mein Gott, was waren das für Schweine. So weit würde ich es nie kommen lassen. Ich hatte meine Grenzen. „Ja, das sind auch schwere Vergehen", meinte das andere Mädchen nachdenklich. Stephan fuhr fort, „meine Herrin hat folgendes festgelegt. Zuerst 12 Stück mit dem nassen, in Mächenurin eingeweichtem, Rohrstock. Danach 6 Stück mit dem dünnen Rohrstock in die von mir selbst aufgezogene Arschkerbe möglichst direkt auf die Arschrosette. Und zu letzt 3 Stück mit dem Holzlineal auf die prall abgebundenen von mir selbst präsentierten Eier". Ein begeistertes Seufzen erklang im Raum. „Ich bin natürlich ungefesselt und zähle laut und deutlich mit. Außerdem wird mein Arsch vorher mit der Zwiebel eingerieben so dass dicke wulstige Striemen entstehen. Von den 12 mit dem nassen Rohrstock soll mir jede der Damen 4 Stück überziehen. Von den 6 in die Arschkerbe jede der Damen 2 und die Schläge auf die Eier wird meine Herrin vornehmen da sie die Befürchtung hat dass die Damen aus Mitleid nicht die nötige Härte walten lassen. Ich bitte schon jetzt um Entschuldigung dass ich ganz sicher schreien, winseln und jammern werde. Aber ich bin halt ein ...
    Waschlappen und daran wird sich nichts ändern". Alle fingen nach diesen Worten an zu klatschen. Immer noch lächelnd beugte sich Stephan nun über den Bock und reckte dabei seinen Arsch nach oben. Eines der Mädchen begann sofort begeistert seinen Arsch gründlich mit der Zwiebel einzureiben. „Vergiss die Kerbe nicht", meinte Frau Homann, trat vor und zog den Arsch von Stephan auf. Nun rieb das Mädchen auch die Arschkerbe mit Zwiebelsaft ein was ein leichtes Zischen bei Stephan verursachte. Dann war er so weit. Sein Arsch glänzte feucht. Frau Dr. Mohnhaupt sah die Mädchen an und sagte, „ich schlage vor wir wechseln uns bei jedem Schlag ab bis jeder seine Anzahl vertan hat". Die Mädchen nickten. Frau Dr. Mohnhaupt nahm den nassen Rohrstock und holte weit aus. Mit einem lauten Klatschen landete der Stock auf dem Arsch von Stephan, der sofort ein lautes Gebrüll ausstieß und sich aufbäumte. Aber nur kurz, dann stammelte er, „eins, danke Herrin", und beugte sich wieder über den Bock. Ein dunkelrot lila, dick anschwellender Striemen war entstanden. Dann kam die nächste. Ein Klatschen, das Aufbrüllen Stephans gefolgt von, „zwei, Danke Herrin". Und so ging es weiter bis er endlich die 12 hatte. Sein Arsch war blaurot, dick angeschwollen mit wulstigen Striemen verziert. Stephan winselte, schluchzte und weinte. Seine Erektion war völlig verschwunden. Mein Gott war das unmenschlich. Man ließ ihn jetzt einige Minuten in Ruhe. Er blieb auf dem Bock liegen und beruhigte sich langsam. „Weiter ...
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