1. Der Hochschulprofessor Teil 06


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Schlag auf deinen Arsch und dem Wort Stopp, wirst du aber deinen Schwanz tief reinrammen und ganz still bleiben damit die Erregungsspitze wieder abklingt. Wir wollen schließlich was davon haben. Schließlich wenn du nicht gebremst wirst darfst du reinspritzen. Aber auch das wird laut verkündet. Natürlich dürfen bei allen drei Möglichkeiten Erinnerungsfotos geschossen werden". Lautes Geklatsche als Beifall. Dann setzte sie nach, „die Zeit läuft ab jetzt". Meine Gedanken rasten, viel Zeit hatte ich nicht. Möglichkeit 1 schloss ich als erstes aus. Ich war nicht homosexuell und wollte auch gar nicht erst den Eindruck erwecken. Auch wenn ich in dem Fall nur passiv hinhalten müsste. Auch Möglichkeit 2 war eigentlich undenkbar. Vielleicht hätte ich ja die Schläge auf Arsch und Rücken noch riskiert, aber die Stahlrute in die Arschkerbe? Oder gar das Lineal auf die Eier? Und wenn ich Pech hatte von Stephan, der um seiner Herrin zu gefallen ganz sicher mit aller Kraft zuschlagen würde? Nein, das ging auch nicht. Auch die 3. Möglichkeit schmeckte mir nicht. Wenn ich mir die Scham vorstellte die mich bei meinem ersten Gummipuppenfick am See durchzogen hatte dann wollte ich das nicht noch mal durchmachen. Zumal es hier viel schlimmer war, ohne Augenbinde mit Zuschauern die ich kannte. Verdammt ich musste mich entscheiden und das geringste Übel auswählen. „Ich nehme Möglichkeit 3 die Puppe", stotterte ich nervös. Frau Dr. Mohnhaupt funkelte mich an und sagte, „ich hätte mir eigentlich ...
    Möglichkeit 1 gewünscht. Aber ich war ja dumm genug dich selber wählen zu lassen. Glaub mir, aufgeschoben ist nicht aufgehoben". Bei diesen Worten zog ein eiskaltes Angstgefühl durch meinen Bauch. Frau Homann schickte Stephan weg eine Puppe holen. Ich wollte inzwischen meine Hose ausziehen, wurde aber von Frau Dr. Mohnhaupt aufgehalten. „Lass mal, wenn du in Hemd und Schlips und die Hosen bis auf die Knöchel runtergezogen die Puppe fickst, das gibt viel lustigere Bilder als wenn du nackt wärst". Erneut wurde mir elend während ringsum zustimmendes Gemurmel erklang. Als Stephan mit der Puppe hereinkam drohte mir das Herz stillzustehen. Zuerst fiel mir auf dass sie schwarz war. Das war schlimm, weil ich das nicht mochte aber nicht das schlimmste. Ganz deutlich sah man an der Vorderseite der Puppe etwas runterbaumeln. Ein Schwanz. Es war eine männliche Puppe. Ich sollte eine männliche Negerpuppe vor allen Zuschauern in den Arsch ficken? Nie im Leben. „Nein, das mach ich nicht", keuchte ich entsetzt. Freu Dr. Mohnhaupte zischte mich wütend von der Seite an, „Oh doch. Sonst lasse ich dich wegen Ungehorsam kastrieren". Kurz überlegte ich es darauf ankommen zu lassen, aber sah dann doch ein dass das ein zu hoher Preis wäre und schwieg. Frau Homann erklärte, „diese Puppe ist eine ganz spezielle Puppe. Im Inneren hat sie einen kleinen Behälter den man entweder extern mit Sperma füllen kann oder der sich das Sperma, mit Hilfe einer Pumpe, aus dem Anusschlauch oder dem Halsschlauch rausholt. ...
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