1. Das Paradies


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    es taten, masturbieten die anderen Mädchen um uns herum und als ich auf ihre Körper fiel, kamen sie auch zum Orgasmus. Wie auf Kommando kamen sie näher und ließen ihrem Harndrang freien Lauf. Als ich vollkommen durchnässt aufstehen wollte, hob Rika die Hand hoch. Dies war wohl eine Art Zeichen, denn alle weiblichen Wesen stellten sich in einer Reihe vor mir auf. Die erste trat hervor und brachte meinen Körper in die Hunde Stellung. Dann setzte sie sich, wie auf ein Pferd zum reiten drauf und zeigte auf meinen Hintern und meinen Penis. Die zweite und die dritte in der Reihe knieten sich nun auch neben mich hin. Eine holte mir einen runter und die andere fingerte mich ins Arschloch. Dies ging unentwegt so weiter. zwei Mal gekommen, drei Mal gekommen, und beim vierten Mal brach ich dann zusammen. Genau das hatten sie wohl geplant, mich komplett auszulaugen. Sie zogen mich zum Waldrand und fesselten mich an einen Baum. Von diesem Tag an war ich ein für die Öffentlichkeit verfügbarer Sexsklave. Jeden Tag musste ich mindestens zwanzig Vergewaltigungen über mich ergehen lassen und langsam wurde meine Psyche verdorben. Bis zu jenem Tag als sie mich rettete. Ich kam drei Tage nachdem mein Bruder losgeschickt wurde an. Mir wurde der Befehl gegeben ihn aus seiner Gefangenschaft zu befreien und seinen Auftrag zu beenden. Dafür hatte mein Vater mich perfekt ausgestattet. Von Geburt an war ich eigentlich ein Mädchen, aber für diese Aufgabe ließ er mir zwei Schwänze wachsen. Außerdem ...
    stattete er meinen Körper mit einer unglaublichen sexuellen Ausdauer und Lust aus. Dies war auch der Grund warum ich mir pausenlos einen runterholen musste. Selbst in meinem Arsch klemmte ein großer Vibrator. Als ich bei der Insel ankam, war es schon Nacht und alle schliefen. Natürlich konnte ich meinen Bruder oder viel mehr meinen Kollegen, durch seine speziell teuflische Aura aufspüren. Er wusste zuerst gar nicht wer ich bin. Durch irgendeinen Schockmoment sind wohl seine Erinnerungen durcheinander geraten. Ich befreite ihn und erklärte ihm die Situation. Ich konnte nicht glauben was Lisa mir versuchte zu erklären. Wir beide sollen die Kinder des Teufels sein, der uns aufgetragen hat Gottes Paradies zu verderben? Doch jetzt ergab alles Sinn. Wieso ich so gehandelt habe und warum alle so geworden sind. „Ähm weißt du wo hier die Toiletten sind? Ich muss mal dringend. Habs lange rausgezögert, damit ich weiter meine Lust befriedigen kann." „Okay, ich zeig sie dir. Komm mit." Nach ungefähr hundert Metern. „Wie lange noch Bruder?" „Nicht mehr lange. Die Toilette ist zwar etwas ungewöhnlich, aber wird schon ausreichen." Doch Lisa hielt es wohl keine Minute länger aus. Sie rannte los und sprang über den Fluss, den sie eigentlich für ihre Notdurft verwenden sollte. „Halt! Hier ist es." „Was? Ein Fluss?" „Ja, über den Fluss sind Holzbretter mit Löchern gelegt." Doch dafür war wohl keine Zeit mehr. Sie zog den Vibrator raus und streckte ihren Arsch über das Flussbett. Mit einem ...