1. Das Paradies


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    sie ihre Melonen in die Hand, hob sie ein wenig an und leckte das heilige Wasser genüsslich von ihrer Haut. „Da habe wohl ich gewonnen." Rika holte eine große Decke und breitete sie am Strand aus. „Los, lass uns beginnen." „Aber ich dachte, dass würden wir eher unter uns machen?" „Nein, ich will es genauso haben wie Milanda. Ich will auch mal so glücklich sein. Also los jetzt, leg dich mit dem Rücken nach unten auf die Decke." Mein Penis war zwar immer noch etwas erschöpft, aber ich legte mich breitwillig auf die Decke. Rika umfasste meinen Penis. „Hmm, das sollte hier alles noch ein bisschen glitschiger werden. Könnt ihr mir bitte helfen?" Dabei schaute sie in die Runde der Schaulustigen. Sie selber und auch alle anderen fasten sich an die Brüste und spritzten ihre Milch auf meinen Körper. Rika zielte genau auf meinen Schwanz und ließ ihn dadurch ganz glitschig werden. Danach rieb sie ihren prallen, braunen Arsch von meinen Beinen, über meinen Penis, über meinen Bauch, immer näher an mein Gesicht. „Nah willst mal dran lecken?" Sie hob ihn über mein Gesicht. In dem Moment roch ich etwas, dass ich niemals bei einem anderen riechen wollte. „Und hast du es schon bemerkt? Kurz vor dem Wettbewerb musste ich nochmal auf Toilette, aber ich hatte keine Zeit fürs waschen. Sei so freundlich und übernimm das bitte. Mit deiner ZUNGE!" Das ging zu weit, viel zu weit. In was habe ich mich hier nur rein manövriert? Ich hatte aber keine Wahl, denn so leicht kam ich von dieser Insel nicht ...
    weg. Ich musste mich wieder einmal fügen. Ich zog ihre Arschbacken weit auseinander und konnte zum Glück erkennen, dass wohl alles ohne Rückstände raus geflutscht war. Als ich zu lecken begann, setzte sie ihren Po in Bewegung. Hoch und wieder runter, immer tiefer drang meine Zunge in ihren Kanal ein, bis der gesamte Innenraum angefeuchtet war. Unvermittelt stand sie auf, platzierte ihren Arsch auf meinem jetzt wieder steifen Penis und ließ ihn einfach rein gleiten. Rika übernahm jede Bewegung und ließ meinen ganzen Schwanz in ihr verschwinden. Obwohl der Kanal schon sehr geweitet war, konnte ich jede Muskelbewegung eins zu eins spüren. Auch ich half nun mit und rammte ihn immer schneller in ihr Loch. Sie stöhnte auf und ließ ihre Brüste im Takt schwingen. Ich schaute kurz zum Waldesrand, wo für einen kurzen Augenblick eine vertraute Gestalt entdeckte. Es war Milanda die sich hinter einem Baum versteckte. War sie etwa eifersüchtig? Hatte ich es übertrieben? Der Orgasmus, bei dem ich ihre Höhle komplett mit meinem weißen Glibber füllte, ließ keine weiteren Gedanken zu. Nun lag sie auf der Decke, ihre Beine gespreizt, bereit mich zu empfangen. Ich führte meinen Penis in ihren schwarzen Urwald ein und malträtierte mit unglaublicher Kraft ihre Pussy. Derweil massierten meine Hände ihre riesigen Brüste. Ihre erigierten Nippel luden gerade dazu ein von mir verwöhnt zu werden. In dem Moment in dem ich auch dieses Loch bis oben hin füllte, viel ich erschöpft auf ihre Brüste. Während wir ...