1. Das Paradies


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    kreisen, beschleunigten ihre Stöße und zogen ihn unvermittelt raus, nur um ihn ebenso schnell wieder reinzustecken. Manche fingen an die Pobacken des anderen zu kneten. Andere wiederrum klatschten ihre flache Hand auf diese und die Betroffenen erfuhren, dass auch Schmerzen Lust anreichern können. Milanda und ich waren schon von dem Tag genug erschöpft und zogen uns als es dämmerte in ihr Haus zurück. Das Zimmer wo ich heute Morgen aufwachte, war das allgemeine Schlafzimmer. Auch Milanda schlief in diesem Zimmer, direkt neben mir. Der Mond, der durch das Fenster schien, ließ sie traumhaft erstrahlen. Das zirpen der Grillen wurde durch das Stöhnen der Mädchen übertönt. Ich rückte näher an sie ran und schlief neben ihr ein. Nicht die Sonnenstrahlen, nicht der Wind, auch nicht das Stöhnen der Mädchen ließ mich am Morgen erwachen, denn es war ein anderes, ein ungewohntes Gefühl. Etwas fühlte sich feucht an, als ob ich in einer Tropfsteinhöhle wäre. Aber nicht mein ganzer Körper war nass, nur meine empfindlichste Stelle. Ich öffnete langsam die Augen und erblickte Milanda wie sie mir eine blies. Normalerweise wäre ich jetzt aufgeschreckt, aber dieses unglaublich erregende Gefühl besänftigte meinen Schreck. „Fühlt sich das gut an?" „Ja, sehr sogar." „Und das?". Sie kraulte noch gleichzeitig meine Eier, nahm ihn kurz aus dem Mund und lutschte an ihnen. Dabei stöhnte ich auf. Für einen kurzen Moment bemerkte ich in ihrem Gesicht ein Grinsen, als sie mit dem Schwanz fortfuhr. ...
    Während sie voll dabei war und ich auch gleich kommen würde, klopfte es an der Tür. „Komm ruhig rein.", bat sie den Störenfried rein, ohne auch nur eine einzige Sekunde an die Situation zu denken, in der sie sich gerade befand. Nicht nur das, sie hört gar nicht mit ihrer vorher ausgeführten Aktion aus. Das führte dazu, dass in dem Moment in dem die Besucherin in unser Schlafzimmer trat, mich Milanda kurz vor den Orgasmus gebracht hatte. „Oh, was macht ihr denn da? Das sieht ja interessant aus." Milandas gut geformte, weich blassen Brüste waren schon genug, um der glücklichste Mann auf Erden zu sein. Wenn aber noch Rikas volle Melonen dazukamen, dann konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen. So spritzte ich eine große Ladung in ihren Mund, während vor mir die Dorfvorseherin uns belustigt, aber auch ein wenig erregt anschaute. Milanda öffnete ihren Mund und ließ mein weißes Sperma über meinen Schwanz nach unten fließen. Rika grinste nun noch mehr. Irgendwas hatte sie vor. „Wo ich das so gerade sehe, ist mir eine Idee gekommen, wie wir dieses Problem lösen." „Welches Problem?", fragte die Priesterin Milanda. „Nun dein guter Freund da vorne ist seit dieser großen Sache gestern ganz beliebt unter den Mädchen. Sie wollen sich alle mal so fühlen wie du." „Wie ich?" „Naja, du sahst halt sehr glücklich aus, als du gestern von ihm befriedigt wurdest." Nach einem halben Tag reicht ihnen die Selbstbefriedigung nicht mehr aus? Meine Güte, wenn das auch bei uns Jungs wäre, dann wären die ...
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