1. Das Paradies


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    war das ultimative, das beste aller Gefühle. Er nahm mich an die Hand und lief mit mir zum Höhlenausgang. „Wenn du das tust wird der Samen der Unzucht diese Insel verseuchen. Sei dir darüber bewusst Eindringling." Egal was er sagte, ich wollte dieses Gefühl heute nicht zum letzten Mal erleben, sondern immer wieder. Dadurch, dass er meine Hand hielt, beruhigte ich mich langsam wieder und schaute aus irgendeinem Grund nur auf seinen Schwanz. „Sieht er nicht genauso aus, wie diese Tentakeln", dachte ich. Wenn er ihn vielleicht in meine.... dann .... Mit diesen Gedanken versuchte ich Schritt zu halten. Die kurz abgeklungene Lust stieg in mir wieder an und ich konnte sie nur bis zum Höhlenausgang halten. Als wir das Freie betraten, schauten uns verblüffte Gesichter an, denn es war wohl noch niemand zurückgekehrt. Doch die interessierten mich gerade gar nicht. Ich sprang ihm in die Arme, umfasste seine Palme und führte sie in meine Pussy ein. Sofort hob er mich ein wenig an und rammte ihn tief rein. Dabei leckte er an meinen Brustwarzen und saugte an ihnen, um von meinem heiligen Wasser zu kosten. Sein Penis flutschte mit einer unglaublichen Geschwindigkeit durch mein feuchtes Loch. Trotzdem war er durch die Bewegung unglaublich dick geworden und ließ mein Lustgefühl explodieren. So wie ich in seinem Mund, so schoss er in meine Vagina auch das heilige Wasser. Langsam setzte er mich zurück auf den Boden. „Auf alle viere, Beine breit und Hintern vorzeigen." Ich tat wie mir ...
    befohlen, denn ich wusste er empfand das gleiche Gefühl wie ich. Er grabschte mir an meine Pobacken, zog sie auseinander und wieder zusammen und steckte dann die Wurst in meine sehnlichst wartendes Loch hinein. Er brannte in mir. Sein Schwanz brannte förmlich in mir, so heiß war er. Auch meine Pussy brauchte Beschäftigung und so schob ich meine Finger in sie herein. Dieses unbeschreibliche Gefühl der Lust wurde immer stärker und stärker, bis es schließlich in purer Freude eskalierte. Als ich wieder bei Sinnen war, bemerkte ich wie die anderen um uns herum, nun noch verblüffter waren. Ich zeigte ihnen, wie auch sie diese Gefühle empfinden konnten. Es war ganz einfach. Sie mussten nur eine bestimmte Zeit an einer erregbaren Zone reiben und irgendwann, wenn sie auch was spüren, wird bei ihnen für immer ein Schalter umgelegt. Dieser erlaubt es ihnen Lust zu empfinden. Milandas Erklärungen mündeten darin, dass am Ende alle im Kreis saßen und masturbierten. Zuerst führten sie nur vorsichtig einen Finger in ihre Vagina ein, doch dann wurden es immer mehr, bis fast alle ihre ganze Hand in ihr Loch steckten. Viele wurden sehr laut und bei manchen kam bei ihrem Orgasmus auch noch ein bisschen mehr heraus. Danach entdeckten sie ihre eigenen Hintern für diese Lustpotenzierung. Aber diesen konnten sie nicht so gut erreichen wie ihre Pussy. Deswegen nahmen alle die Position eines Hundes ein und steckten nun ihre Finger in das Arschloch des Vordermannes. Genüsslich ließen sie ihren Finger im Loch ...
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