1. Moppel 04


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    finde, wenn einer glücklich ist, dann kann er auch Glück weitergeben." „Hm, so habe ich das noch gar nicht gesehen. Aber du hast recht, das stimmt." Er griff zu einem kleinen Fläschchen, was nicht weit entfernt stand, und ließ etwas Öl auf seine Hände fließen. Dann verteilte er es und schließlich ölte er damit ihre Möpse ein. Er machte es langsam und Margret empfand das als sehr schön. Es gefiel ihr, und immer wenn er über ihre Nippel fuhr, so spürte sie ein Kribbeln im Bauch. War das schön! Ganz langsam begann sie ihn zu reiten. Sie hob ihr Hinterteil und ließ dann ihren Körper wieder herunter, sodass sein Steifer wieder ganz in sie hineinkam. Und Sie merkte, dass ihr Kitzler dabei gestreichelt wurde. Das brachte sie dazu, dass sie mehr davon haben wollte. Aber Jens wollte ja, dass es langsam oder gar ganz langsam geschah. Sie sollten miteinander spielen, sollten sich erregen und immer heißer werden. Dies sollte so lange gehen, bis sie kurz vor dem Platzen waren. Dann sollte bei ihnen die Höhepunkte kommen, möglichst gleichzeitig. Oh ja, das wäre einfach wunderbar! Jens legte seine Hände auf ihre Schenkel und drückte darauf. „Bleibe schön langsam, genieße dabei, meine Liebe", sagte er zu ihr. Das tat sie auch, aber allmählich war es in ihrem Körper, als würden dort tausend Ameisen herumkrabbeln. Es kribbelte überall. Am liebsten hätte sie ihn im Galopp geritten. Aber sie musste sich zusammennehmen. So hob sie weiterhin ihren Körper und setzte sich dann wieder auf ihn. Sein ...
    Harter drang dann in sie und es war ein wunderbares Gefühl für sie. Und weiterhin spürte sie, dass ihr Klit bei diesen Bewegungen gekitzelt wurde. Und Jens? Er schaute sie an und sah, wie ihre Titten schaukelten und hüpften. Das war einfach geil, ein herrlicher Anblick. Ja, er hatte sich schon immer solch eine Frau vorgestellt. Eine junge Frau, die etwas mollig war, an der er überall etwas greifen konnte. Und diese herrlichen Titten, volle Möpse, die einluden, diese zu kneten. Margret war also nicht nur eine wissensbegierige Frau, sondern sie hatte für ihn einen Traumkörper. „Sag mal, Liebste, heb mal deine Arme, nimm sie nach hinten und strecke deine Brüste hervor! Ja so, prima, ach du machst das schön. Das sieht wirklich herrlich aus. Deine Titten hängen gar nicht mehr so tief runter." Wieder griff er mit seinen öligen Händen an ihre Brüste. Er streichelte sie zuerst, dann fing er sie mit seinen Händen ein und begann sie zu kneten. Und wieder zwirbelte er ihre Nippel, die bald große Formen annahmen. Ach, machte ihn das heiß. „Jetzt kannst du mich ruhig etwas schneller reiten, Süße", flüsterte er ihr zu, „sag mal, ist denn dein Fötzchen zufrieden mit meinem Schwanz oder ist es etwas anderes gewohnt?" Sie lachte nur und erhöhte ihr Tempo, aber sie achtete darauf, dass sie nicht zu schnell wurde. Und kurz darauf meinte er, dass er wohl bald kommen würde. „Kommst du auch bald zum Höhepunkt?", wollte er wissen. „Wenn du nicht gesagt hättest, dass ich langsam sein sollte, dann ...