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Moppel 04
Datum: 20.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dir nicht beweisen, aber es stimmt." „Ich vertraue dir, Jens", sagte sie und sie meinte es auch so. Inzwischen war auch das Essen gekommen. Es war nicht nur gut, es war fantastisch und beide fanden, es schmeckte sehr lecker. Jens hatte sie davon überzeugt, dass es angemessen wäre, zu dem Fischgericht einen Wein zu trinken. Sie hatte sich ein Glas kommen lassen. Auch dieser schmeckte sehr gut, aber bald merkte sie die Wirkung. Nein, sie war nicht betrunken, nur ein wenig beschwipst. Jens trank nicht, er musste ja noch fahren. Nach dem Essen gab es noch einen süßen Nachtisch. Auch der war einfach köstlich. Erst gegen elf Uhr fuhren sie wieder zurück. Als sie dort ankamen, waren schon die Lichter ausgemacht. Sie stiegen aus seinem Auto. Erst standen sie sich gegenüber, dann kamen sie sich näher und schließlich umarmten sie sich und schon fanden sich ihre Münder und tauschten heiße Küsse. Es wollte nicht zu einem Ende kommen. „Liebe Margret, kommst du noch zu mir? Das wäre wunderbar! Bitte!", bat er. „Ja Jens, komm!", sagte sie. Sie hakten sich ein und gingen den Weg bis zu seinem Zimmer. Er hatte ein großes Zimmer (Dozenten bekamen immer große, schöne Zimmer) oben im zweiten Stock. Sie staunte nicht schlecht. „Schön hast du es hier", gestand sie ein, „das gefällt mir aber. Warum bekommen wir nicht so schöne Räume?" „Wahrscheinlich, weil ihr die Nehmenden seid und wir die Gebenden. Möchtest du noch einen Wein, Margret?" „Nein oder willst du, dass ich mich betrinke?" „Nein, das ...