1. Moppel 04


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gucken ja schon alle." Herr Freimanns ah niemanden gucken, aber er ging mit ihr zu seinem Auto und beide fuhren davon, Richtung Kleinstadt. Während der Fahrt nahm Herr Freimann das Gespräch wieder auf. „Sagen sie mal, Frau Wilker, ich finde, wir sollten uns duzen. Wenn wir zusammen wegfahren und etwas essen, dann lässt es sich besser reden. Sind sie damit einverstanden?" „Ja, das ist mir recht. Ich heiße Margret Wilker, aber von allen werde ich nur Moppel genannt. Habe mich dran gewöhnt." „Ich heiße Jens Freimann. Soll ich dich nun Margret oder Moppel nennen?" „Wenn es ein besseres Lokal sein wird, dann lieber Margret", lachte Moppel. Jens hielt an einem schönen Lokal, in dem man auch draußen sitzen konnte. Das nahmen beide auch wahr. Moppel war sehr unsicher, wie sie sich verhalten sollte, es war wirklich ein gutes Restaurant. Gleich am Anfang fragte sie ihn: „Sag mal Jens, wie alt bist du eigentlich?" „Ich bin 28 Jahre alt. Ich hoffe, das ist nicht zu alt für dich. Nicht, dass du mich mit 'Hey Alter' anredest." Moppel musste darüber laut lachen. Nein, so hatte sie es auch nicht gemeint. Dies war ein Alter, das sie akzeptieren konnte. „Was möchtest du denn essen, Margret?", fragte er. „Ich glaube, ich ess etwas mit Fisch. Hier sind so tolle Möglichkeiten und ich bin ein Fischesser. Es ist allerdings auch etwas teurer. Aber du bezahlst doch?" Nun musste Jens laut lachen. „Natürlich. Ich habe dich doch eingeladen." Beide suchten sich etwas aus. Margret ein Fischgericht und er ...
    ein großes Steak. „Du bist ja schon volljährig. Da können wir ja einen kleinen Muntermacher vorweg trinken, oder?" „Ja gern", sagte sie. Sie bestellten und schon bald brachte er Kellner für jeden einen Aperitif. Ja, der schmeckte gut und sie trank ihn mit kleinen Häppchen. „Sag mal, willst du mir nicht erklären, woher du das bezaubernde Kleid hast. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du das zum Kurs mitgenommen hast." Sie erklärte den ganzen Vorgang und Jens musste öfter lachen. „Sag mal", wollte er wissen, „wie hat dir denn eigentlich das Seminar gefallen?" „Oh sehr gut. Ich habe viel gelernt, aber es hätte so schon früher gemacht werden können. Außerdem hatte ich so eine blöde Affaire. Das war nicht gut." „Und? Willst du mir das erzählen?", fragte er. Nun, so erzählte er ihr die Geschichte mit Gerd. Wie alles angefangen hatte und es eine Liebesgeschichte hätte werden können, aber er sich dann so blöd verhalten hatte. Ja, sie war wirklich gekrängt von seinem Tun. Und eigentlich wollte sie gar keinen anderen Mann mehr angucken. „Nun, das ist aber schnell anders gekommen. Aber das ist ja auch sehr schön, so empfinde ich das. Weißt du, dass du mir sehr gefällst?" Wieder bekam sie einen roten Kopf, aber es freute sie, so etwas zu hören. Er griff an ihre Hand und hielt sie fest, so als wollte er sie sehr lange festhalten. „Vielleicht sagst du das ja auch nur so. Und nachher . . ." „Nein, ich hatte noch nicht viele Freundinnen. Und zu jeder bin ich ehrlich gewesen. Nun, ich kannst ...
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