1. Moppel 04


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nach dem Mittagessen hatte man bis um 15.00 Uhr frei und danach gab es noch drei Stunden Unterricht. Gerd freute sich schon darauf, dass Moppel alles machen würde, was er von ihr verlangte. Er hatte zwar schon des Öfteren überlegt, was er von ihr halten sollte, aber sie war wirklich keine Freundin für länger. Hier im Camp, nun ja, das ging, aber für immer, nein das war keine Frau für ihn. Aber er freute sich, dass Moppel bald ohne Unterwäsche auftauchen würde. Seinen Freunden sagte er aber nichts, nur, dass sie aufpassen sollten, wie Moppel auftreten würde. Das war aber schon eine ganze Menge. Die kleine Glocke ließ sich mit ihrem schrillen Ton hören. Viermal erklang es, und dann noch drei Mal in einem anderen Klang. Man musste also in den Unterrichtsraum gehen. Heute sollte über Verkaufsstrategien gesprochen werden. Frau Dr. Hildegard Querfeld, die extra aus diesem Grunde hergereist war. Sollte etwas dazu sagen. Zwei Minuten nach der vollen Stunde kam der letzte junge Mann in den Raum. Es konnte losgehen! Die Dozentin referierte über die Möglichkeiten, Waren zu verkaufen. Es gab da schon diverse Möglichkeiten und auch Tricks, wie den Kunden etwas schmackhaft gemacht werden konnte. Und sie hatte eine Art drauf, dass alle gern zuhörten. Moppel hatte ihren Platz neben Gerd. Er hatte zuerst Platz genommen, dann war sie gekommen. Sofort hatte er erkannt, dass sie ernst gemacht hatte. Ein BH, also ein Büstenhalter, oder wie der Süddeutsche sagt, ein Büstenheber, hat schon seinen ...
    Zweck. Besonders, wenn eine Frau einen großen Busen hat, so sind diese Dinger wirklich erforderlich. Sie heben und halten die großen Möpse und lassen sie sogar hübsch aussehen. Aber hier bei Moppel sah man, dass es furchtbar aussah, wenn sie keinen BH trug. Ihre großen Möpse hingen nach unten. Dazu hatte sie auch noch einen blassgrauen Pullover angezogen. Ja, wahrscheinlich wäre eine Bluse noch schlimmer gewesen. Aber da man bei ihr sah, dass sie große Hängetitten hatte, machte es keinen guten Eindruck auf die anderen. Die Jungen wussten natürlich, dass sie irgendwie anders kommen würde. Sie blinkten sich zu und lächelten oder lachten. Die anderen Mädchen allerdings hielten sich zurück. Vielleicht waren sie nicht damit einverstanden oder sie waren auf Moppels Seite. Doch sie wussten auch nicht, was gespielt wurde. Gerd blickte ihr lächelnd zu. „Haste fein gemacht, siehst hübsch aus", sagte er, „du gefällst mir!" Aber sie fühlte sich nicht so wohl, denn sie merkte auch, dass die anderen erkannten, dass sie keinen BH trug. Die Frau am Rednerpult sprach weiter. Gerd rückte näher an sie heran. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Du bist toll, meine Süße", sagte er. Dann wanderte seine linke Hand an ihr Knie und ging dann langsam höher. Ja, Moppel hatte es besonders gut machen wollen, sie hatte sich einen Rock angezogen. Er streifte ihren Schenkel und ging immer höher. „Ach bitte, hör auf", bat sie ihn. Doch er dachte nicht daran. Hatte sie das Erste getan, musste sie auch das ...
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