1. Moppel 04


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Komm her, mein Schatz." Als sie nahe bei ihm stand, lächelte er sie an. „Setz dich auf mich rauf. Ich mag das, sehr sogar. Ich finde dich schön, das musst du mir glauben. Du bist ein richtiges Leckerli." Moppel kniete sich auf die Couch, merkte aber bald, dass sie seinen Steifen hinter sich hatte. So nahm sie ihn und dirigierte ihn in ihre Scheide. Er rutschte glatt hinein. Oh, war das ein schönes Gefühl, solch einen dicken Ständer in ihrem Leib zu spüren. Und ab und zu spürte sie ihn auch zucken. Und so saß sie auf ihm und wartete, was er weiter wollte. „Sieh mal, Margret, du darfst nicht traurig sein, dass sich deine Brüste so gut entwickelt haben", fing er an zu sprechen, „es gibt Frauen, die haben nur sehr kleine Möpse, fast gar keine, die wünschen sich solche wie du. Dass deine ein bisschen größer sind, das macht doch nichts. Es gibt doch auch Männer, die haben einen ganz kleinen Schwanz. Oder sie haben einen der nicht richtig steif wird. Was ich damit sagen will, ist, dass jeder anders ist. Und man muss ihn so akzeptieren, wie er ist. Du akzeptierst doch auch, wenn ein Mann etwas dicker ist oder älter oder nicht so einen großen Schwanz hat." „Ja du hast Recht, Jens. Du erzählst auch so, als wäre das alles ganz normal. Eigentlich habe ich auch gar nichts gegen meine großen Brüste. Ich möchte nur nicht, dass Männer sie eine Zeit lang als Spielzeug benutzen und sich dann von mir verabschieden. Lieber würde ich es sehen, dass ich jemanden kennenlernen würde, der meine ...
    Möpse schön findet und der länger mit mir zusammen ist. Das ist sozusagen mein Traum!" „Ja das finde ich auch. Ich finde es blöd, wenn man jemand Neues triff; man vögelt schnell eine Nummer und das war's gewesen. Findest du das schön? Sicher nicht." „Nein. Aber manchmal habe ich halt das Bedürfnis, von einem Mann gefickt zu werden. Oder ihn auch flott zu reiten. Dann habe ich so ein Kribbeln im Bauch und es treibt mich regelrecht an, gevögelt zu werden." Jens lachte: „Ich hoffe aber, es ist jetzt nicht so in dir. Du wirst sehen, das Langsame ist wunderschön. Du musst nur sagen, wenn es schön für dich ist, was du mehr haben möchtest und überhaupt, wie es schön für dich ist. Dann können wir es auch so machen. Ich finde, wir sind zu zweit und können alles so machen, dass jeder, du und ich, zu einem herrlichen Orgasmus kommt. Und jetzt darfst du dich etwas zu mir herunterbeugen." Moppel machte das und Jens krabbelte mit seinen Fingerspitzen an ihren Brustwarzen. Sofort wurden sie größer, sie bildeten richtige Knubbel. Es war nicht nur schön anzusehen, es machte Jens an. „Du hast wunderbare Titten", flüsterte er ihr zu, „du solltest stolz sein, dass dir der liebe Gott solche herrlichen Wunderdinger gegeben hat. Aber ich nehme die nicht nur als Spielzeug. Ich finde sie einfach schön. Man kann sie greifen und drücken, und das macht mich verdammt an." „Ja, mach das ruhig, mein Lieber. Denke einfach, dass sie in dieser Nacht dir ganz allein gehören. Das freut mich dann auch. Weißt du, ich ...