1. Parallelwelt


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    wurde an den Armen hoch gezogen. Nun sah ich das erste mal wer mich da gerade in den Mund gefickt hatte. Ebenfalls eine große schwarzhaarige Transe mit einem wunderschönen Gesicht, lächelte mich von oben an. „Na, du kleiner Schwanzlutscher, das machst du wohl sehr oft und gerne?“ Ich schüttelte den Kopf. „Wie oft wurdest du denn schon in deine Mundfotze gefickt?“ Ich flüstert, das es das erste mal war. Ein breites grinsen, lies ihre makelloses weißen Zähne leuchten. „Ein Naturtalent, habe ich ein Glück! Und bist du noch Jungfrau?“ Sie griff um mich und fingerte in meiner Poritze. „Biete nicht!“ flüsterte ich. „Was, hat noch niemand deine Arschfotze gefickt?“ Ich sah sie entsetzt an und hauchte angstvoll. „Nein.“ Sie trat einen kleinen Schritt von mir weg und betrachtetet mich. „Na, was ich sehe, bist du aber schon lange reif dafür und es freut mich das ich die erste sein werde.“ Auch ich betrachtete, die schöne Schwanzfrau, die so ruhig und hypnotisierend auf mich einredete. Sie trug ein enges, langes, blaues Kleid, das ihre schlank Figur betonte und hatte einen großen, straffen Busen. Sie wäre eine absolute Traumfrau gewesen, wenn ich nicht gerade ihren Schwanz in meinem Mund gehabt hätte. Sie kam wieder an mich heran und mit einem Ruck, war meine Badehose zerrissen und sie hielt sie in der Hand. „Und die brauchst du nicht mehr!“ Mein Penis ragte ihr entgegen und sie ergriff ihn mit festem Griff. „Na allzu groß ist der ja nicht, das heißt als Hure taugst dann wohl nicht.“ ...
    Sie machte ein mitleidiges Gesicht. „Na aber blasen tust du ja göttlich und ich glaube deiner Mundfotze wird mir viel mehr bringen.“ Ich sah sie fragend an. Was war das hier bloß für ein Ort und was kommt da auf mich zu? Sie erkannte wohl meine Frage und sagte. „Du gehörst mir, falls du das noch nicht kapiert hast. Ich habe dich als Strandgut hier aufgelesen und damit gehörst du ab jetzt rechtlich mir.“ Welches Recht, ich verstand nichts, aber ahnte es schon was sie meinte. „Ich bin ab jetzt deine Herrin Morgan und dein Schutz vor der dunklen Garde.“ Ich wiederholte, mechanisch. „Dunkle Garde?“ Sie lachte leise. „Ja, du musst die Sklavenjägerinnen am Strand gesehen habe oder Roxxi, da drüben.“ Sie zeigte auf den Platz wo der Franzose vergewaltigt wurde, doch der war leer. „Oh, das ging schnell, sie sind schon weg. Na, egal wir sollten auch mal zu mir gehen!“ Sie band mir meine Badehose um den Hals. „Damit ich dich besser führen kann.“ lachte sie und drückte mich wieder in die Knie. „Der aufrechte Gang steht dir nicht zu, ab heute bist du ein Kriecher und Schleimer. Hast du das alles verstanden?“ Ich ging nach vorne auf die Hände runter und sagte angstvoll. „Ja.“ Ein leichter Klaps auf meinen Hintern folgte. „Ja, was?“ „Ja, ich habe verstanden.“ sagte ich schnell. „Es heißt meine Herrin! Na das lernst du schon noch und nun los!“ Sie ging schnellen Schrittes und ich hatte arge Probleme ihr auf allen Vieren zu folgen. Ich lies so die ganze Zeit mit einem erigierten Glied herum und ...
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