1. Parallelwelt


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    ihm hart ins Gesicht. Sie lies den Kopf los und rutschte runter auf seine Oberschenkel, um seine Arschbacken zu kneten. Erneut versuchte sich der Franzose zu erheben und ich sah wie die Domina ihren runden Hintern hob. Der Franzose rappelte sich auf und viel sofort wieder der Länge nach hin, denn er wurde mit einer Hand am Knöchel fest gehalten und zurück gezogen. Was für eine wahnsinnige Kraft die Shemale hatte, die mit ihrem Opfer Katz und Maus spielte. Sie holte eine kleine Peitsche heraus und schlug schnell und hart immer wieder auf den Arsch. Jetzt sah ich wie der Franzose langsam resignierte und sich nun auch wehrlos die Rosette dehnen lies. Wie schon am Vorabend sah ich gelähmt und gebannt auf die Szene und bemerkte nicht das jemand mit einem mal hinter mir stand. Eine große Hand hielt mir mit einem Mal den Mund zu und ich wurde an den Baum gedrückt. „Psss!“ zischte es in mein Ohr und ich bewegte mich nicht. Der Griff an meinem Mund war wie eine Schraubzwinge und ich konnte meinen Kopf nicht drehen. Ich hörte leise eine fremde, raue Sprache und es wunderte mich das ich sie verstand. „Gefällt dir was du da siehst?“ Ich versuchte den Kopf zu schütteln. „Nicht, dann ganz ruhig, denn du wirst hier schon von vielen gesucht!“ Der Franzose wurde gerade in den Arsch von einem riesigen Penis gefickt. „Ich finde den Fick da drüben gerade richtig geil.“ Und ich merkte wie ein fleischiger Penis zwischen meine Schenkel bohrte. Nun war ich also auch in den Fängen einer sehr ...
    starken Transe und nach dem gesehenen, traute ich mich nicht ihr Widerstand zu leisten. Angstschweiß trat mir auf die Stirn und das wurde auch sofort bemerkt. „Keine Angst, wenn du brav bist dann bin ich auch ganz sanft und nun keinen Ton!“ hauchte sie mir in Ohr. Ich zeigte keine Regung und wurde kraftvoll runter gedrückt und dann so gedreht das ich einen 20 cm gestählte Penis direkt vor meinem Gesicht hatte, der sich gegen meine Lippen drückte. „Mund weit auf!“ raunte es im Befehlston. Wie unter Hypnose öffnete ich meinen Mund und schloss die Augen. Die große Eichel schob sich langsam in meinem Mund. „Lutsche mir den Schwanz!“ folgte der nächste Befehl und ich umschloss den Penis und begann ihn mit der Zunge zu umkreisen und zu saugen. Der steife Penis bohrte sich weiter und tiefer in meinen Rachen und ich übte einen leichten Druck mit den Zähnen aus, um ihn am eindringen zu hindern. Es gelang mir und er zog sich ein Stück zurück, aber nur um dann wieder zu zudrücken. Des Spiel wurde nun immer schneller und ich wurde regelrecht in den Mund gefickt. „Wow, das machst du sehr gut.“ schnaufte es leise über mir und dann nach nur kurzer Zeit pulsierte und zuckte der Penis in meinem Mund und entlud sich. Ein warmer, salziger und klebriger Saft schoss in großer Menge in meinen Mund. „Schön schlucken, hast du dir verdient!“ grunzte es freudig von oben. Ich versuchte es, doch es war zu viel, das es mir aus den Mundwinkel lief. Der langsam erschlaffende Schwanz verließ meinen Mund und ich ...
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